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Wenn der Kopf flirrt

Wenn der Kopf flirrt

Wenn der Kopf flirrt, wenn die Gedanken sich im Kreis drehen, wenn das Leben seinen eigenen Plan hat, dann muss man sich anpassen oder eben in die Fluten springen und schwimmen, um nicht unterzugehen. Wenn der Kopf flirrt Warum es flirrt, werde ich hier nicht erläutern, das bleibt in unserer Familie. Das Leben meint es nicht immer gut mit einem. Und natürlich muss man ständig darüber nachdenken, warum es nicht auch anders gehen könnte. Warum trifft es genau mich? Grübeln bringt einen auch nicht weiter, zieht mich vielleicht nur noch mehr runter. Es ist dann wie eine Wendeltreppe mit Abrutschgefahr. Gut festhalten und vielleicht doch wieder eine Stufe höher geben, statt runter. Ich sitze gerade auf einer dieser Stufen und schiebe mich...

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Waldatmen {Samstagsplausch 31/21}

Waldatmen {Samstagsplausch 31/21}

Kennst du den Ausdruck Waldatmen? Ich habe ihn irgendwann einmal im Internet gelesen und mir nichts dabei gedacht. Aber jedes mal, wenn ich mit meinem Fahrrad vor die Stadt fahre, fällt mir dieser Ausdruck Waldatmen gleich wieder ein. Eins kann ich dir sagen, es...

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Tut gut … {Samstagsplausch 30/21}

Tut gut … {Samstagsplausch 30/21}

Da spreche ich gerade ein rotes Tuch bei meinem Kerl an! Bewegung tut gut! So ein Quatsch! So zumindest seine Äußerungen, vor Corona. Bewegung, auf Fahrrad oder per Pedes waren noch nie sein Steckenpferd. Ich dagegen, kann nur eine gewisse Zeit still sitzen. Klar...

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Die Talmadge-Mütze oder das Jahresprojekt Juni

Die Talmadge-Mütze oder das Jahresprojekt Juni

Jetzt ist es soweit, ich habe die Talmadge Mütze fertig. Ich weiß, das Wetter ist nicht dafür gemacht warme Mützen aus Merino zu tragen. Aber erstens, der Winter kommt bestimmt und zweitens ist es die vierte Aufgabe in dem Buch Masterclass stricken. Wir, das heißt...

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Kopfhaltung {Samstagsplausch 28/21}

Kopfhaltung {Samstagsplausch 28/21}

Ist dir mal die Kopfhaltung der Menschen in deiner Stadt aufgefallen. Als ich diese Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin, sah ich öfter, wie die Menschen die Köpfe hielten. Da war der junge Bursche, der den Kopf tief gesenkt über sein Telefon hielt und den...

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Auf Eis gelegt! {Nadelgeplapper 12-21}

Auf Eis gelegt! {Nadelgeplapper 12-21}

Waas??? Das Nadelgeplapper liegt auf Eis? Jetzt im Sommer? Nein, nein. Ich hatte nur so viel um die Ohren, dass ich es fast vergessen hätte, einen Blogpost zu schreiben. Ich stricke Sommers wie Winters. Wer mich kennt weiß, dass ich auch nicht vor Wintergarnen im...

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Der Weg dahin {Samstagsplausch 27/21}

Der Weg dahin {Samstagsplausch 27/21}

Einen Weg dahin finden, ist nicht immer leicht. Manchmal muss man erst einen Umweg nehmen, um ans Ziel zu gelangen. Aber die Umwege scheinen stets überflüssig und unangenehm zu sein. Und doch ist es genau das, was einem das Problem, den Weg dahin zu finden,...

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Waldatmen {Samstagsplausch 31/21}

Waldatmen {Samstagsplausch 31/21}

Kennst du den Ausdruck Waldatmen? Ich habe ihn irgendwann einmal im Internet gelesen und mir nichts dabei gedacht. Aber jedes mal, wenn ich mit meinem Fahrrad vor die Stadt fahre, fällt mir dieser Ausdruck Waldatmen gleich wieder ein. Eins kann ich dir sagen, es...

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Tut gut … {Samstagsplausch 30/21}

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Die Talmadge-Mütze oder das Jahresprojekt Juni

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Kopfhaltung {Samstagsplausch 28/21}

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Auf Eis gelegt! {Nadelgeplapper 12-21}

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Der Weg dahin {Samstagsplausch 27/21}

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.