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Die tropische Stadt {SP 25-23}

Die tropische Stadt {SP 25-23}

Ich liebe es ja in den Tropen zu sein. Die schwere Luft und der Geruch von aromatischem Essen und tropischer Pflanzen. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass Berlin eine tropische Stadt wird. Aber genau das scheint zu passieren. An den Straßenrändern wachsen auch Jasminbüsche, die zu einem angenehmen Geruch beitragen ... Berlin eine tropische Stadt Tropisch, so konnte man wahrlich in dieser Woche das Klima in unserer Stadt betiteln. Wie gesagt, ich liebe es eigentlich, wenn es so kuschelig warm ist. Doch seitdem ich in den Wechseljahren bin, fällt es mir irgendwie wohl doch schwerer, mit dem warmen Wetter klarzukommen. Vielleicht, wenn ich nicht hätte arbeiten müssen, gemütlich zu Hause auf der Terrasse oder im Biergarten an der...

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Samstagskaffee #40

Samstagskaffee #40

Ich musste heute morgen schnell in ein Café hetzen um mir einen ordentlichen Kaffee zu genehmigen. Mein Monsterjunge hat gestern seiner Freundin einen oder mehrere Kaffees gemacht, somit war die Dose leer und der Kleine hat mir mal wieder nicht Bescheid gesagt, wie so...

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Freitagsblumen No. 39

Freitagsblumen No. 39

Ich liebe rote Tulpen!  Und diese hier finde ich besonders schön! Bis gestern standen die noch im Garten. Und weil ich mich nicht beherrschen konnte, mussten sie zu mir nach Hause mit kommen. Sie haben dieses leuchtende Rot, das ich so mag! Wenn die Sonne direkt...

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Quicksilver oder Wollabbau

Quicksilver oder Wollabbau

Meine Wollberge sind geschrumpft, mit dem Quicksilver. Einem Tuch, das wirklich viel Spaß gemacht hat, zu stricke. Nach einer Anleitung von Melanie Berg.   Verarbeitet habe ich: -rote Baby Alpaca von Lang -rote Rapunzel von Prince Yarn (Lammwolle/cashmere)...

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Kleine Radtour durch die Stadt

Kleine Radtour durch die Stadt

Ich war heute mal im Auftrag eines Buches unterwegs. Recherschieren...So nennt man das wohl. Ich habe gerade ein Buch zu Ende gelesen, "Zwischen Kreisel und Kleistpark" ein Buch über meine Stadt. Und damit es Spaß macht die Rezension zu lesen, gebe ich mir immer die...

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Oh, welche Freude…

Oh, welche Freude…

Oh welche Freude ... Meine Freude gestern war: ein Ausflug mit Betty und Chrissi nach Leipzig zum Wolle-fest! Von Leipzig, sehen wir dann leider nicht viel. Am Nachmittag sind wir nämlich so voller Glückshormone, dass wir nur noch nach Hause wollen. Die Taschen sind...

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Samstagskaffe #39

Samstagskaffe #39

Auf dem Weg zu meinem Treffpunkt mit Betty, habe ich schnell noch diesen niedlichen kleinen Kaffee in mich hinein geschlürft. Wie ich euch ja schon berichtet habe, fahre ich heute nach Leipzig. Und da Leipzig von Berlin aus nicht sehr weit ist, fahren wir heute morgen...

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Freitagsblumen No.38

Freitagsblumen No.38

Die Nelke stand lange Jahre für die Arbeiterbewegung, weil sie unter Anderem auch für Freundschaft und kämpferische Gemeinschaft steht. Sie ist aber auch ein Symbol für göttliche und irdische Liebe. (Die Roten) Steht für Eitelkeit (angeblich vorwiegend die Gelben)...

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Typisch für meinen Frühling

Typisch für meinen Frühling

Kebo fragt nach unserem typischen Frühling, oder was für uns typisch ist! ... Mein typischer Frühling beginnt damit, dass ich unsere Balkone oder Terrassen wieder auf Vordermann bringe. Die Kästen entlaube und die kleinen Triebe, die sich schon sehen lassen, an die...

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Samstagskaffee #40

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Freitagsblumen No. 39

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.