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Mount Mocco Socken

Mount Mocco Socken

Die Sockenwollenkiste ist um ein Knäuel ärmer geworden. Die Mount Mocco Socken sind fertig gestrickt. Socken, die nicht in meiner Obhut bleiben, sondern die, an liebe Freunde gehen. Die Mount Mocco Socken Mount Mocco, ich habe nach einem entsprechenden Berg gesucht. Den Berg, den ich gefunden habe, der wird etwas anders geschrieben. Ich weiß nicht, ob sich die Entwicklerin dieser Socken vertan hat. Aber das ist ja auch egal, denn was zählt ist: Das Muster strickt sich so einfach und passt auch bei Wollen, die wildern. Und das war eines meiner Anliegen, denn die Freundin, nennen wir sie I., hat sich ein Strang Wolle ausgesucht, der schon lange in meiner Sockenwollenkiste verweilt. Ein Strang, den eine andere Freundin mir einmal vor langer...

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Samstagsplausch {44.18}

Samstagsplausch {44.18}

Ich bin wieder da! Was, du hast gar nicht gewusst, dass ich weg war? Naja, macht ja nichts. Ich bin ja wieder da! seit fast einem Jahr, haben mein Kerl und ich uns auf die 4 Tage mit unseren Freunden gefreut. Eigentlich sind es sogar 2 Jahre. Wir hatten geplant nach...

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Der 12tel Blick vom Oktober

Der 12tel Blick vom Oktober

Der Oktober-Blick über den Breitscheidplatz Ich habe mir mit dem Oktober-Blick Zeit gelassen. Am Samstag werde ich dir auch erklären warum. gestern war ich, mit dem Kerl in seinem Büro. Von dort aus mache ich die Bilder über den Breitscheidplatz. Ich hatte mir den...

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Samstagsplausch {43.18}

Samstagsplausch {43.18}

Chaos So könnte man meine Woche kurz und knapp beschreiben. Im Prinzip fing alles ohne Chaos an. Den Samstag verbrachte ich in illustrer Runde bei der Wollnerin, beim Stricken. Der Kerl hatte einen Arbeitstag eingelegt und so hatte ich den Vormittag frei. Danach noch...

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Sandy Chayat, ein Pullover für mich

Sandy Chayat, ein Pullover für mich

Mit Sandy, kann der Herbst kommen Manchmal gucke ich bei Ravelry, ob ich nicht bei einem Teststricken mitmachen kann. Dabei bin ich über den Sandy-Testrick gestolpert. Ich finde es spannend neue Modelle auszuprobieren. Obwohl mir meine Strick-Freundinnen immer wieder...

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Samstagsplausch {42.18}

Samstagsplausch {42.18}

Am Anfang gab es eine Hochzeit Am besten fange ich am Montag an. Eine Kollegin hatte zur Hochzeit geladen. Schon lange hatte sie sich mit dem Gedanken getragen. Und dann hat sie sich getraut und wir waren eingeladen. Sie saß vor der Standesbeamtin und bekam einen...

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Samstagsplausch {41.18}

Samstagsplausch {41.18}

Das Leben kann so schön sein Vor allem, wenn man nix muss, kann das Leben schön sein. Wenn man Morgens ausschlafen kann, wenn man den Tag über machen kann, was man will und keine Verpflichtungen hat, dann kann das Leben schön sein. Ich genieße gerade jeden Tag....

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Samstagsplausch {44.18}

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Ich bin wieder da! Was, du hast gar nicht gewusst, dass ich weg war? Naja, macht ja nichts. Ich bin ja wieder da! seit fast einem Jahr, haben mein Kerl und ich uns auf die 4 Tage mit unseren Freunden gefreut. Eigentlich sind es sogar 2 Jahre. Wir hatten geplant nach...

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Der 12tel Blick vom Oktober

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Der Oktober-Blick über den Breitscheidplatz Ich habe mir mit dem Oktober-Blick Zeit gelassen. Am Samstag werde ich dir auch erklären warum. gestern war ich, mit dem Kerl in seinem Büro. Von dort aus mache ich die Bilder über den Breitscheidplatz. Ich hatte mir den...

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Samstagsplausch {43.18}

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Sandy Chayat, ein Pullover für mich

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Samstagsplausch {42.18}

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Samstagsplausch {41.18}

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.