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Koldingmanie

Koldingmanie

Ich will nicht sagen, dass ich in eine Koldingmanie verfallen wäre! Den ersten Kolding habe ich sehr gerne gestrickt und trage das Tuch auch sehr gerne. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, dass ich mir tatsächlich einen zweiten Kolding stricken möchte, einen Flausch-Kolding. Zusammen mit Carina, das hatten wir uns vorgenommen. Nun habe ich aber erst einmal einen zum Verschenken gestrickt. Koldingmanie, Koldingsüchtig, ... Der Gedanke, einen zweiten Kolding zu stricken, den ich dann verschenken möchte, ist schon lange in mir gereift. Die Wolle lag hier auch schon eine Weile in den Wollkisten. Und eigentlich sollte das Tuch auch schon im Januar fertig gestrickt gewesen sein. Aber wie es immer ist, am Ende kommt es doch wieder anders als man...

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Malade durch die Stadt {Samstagsplausch 26.19}

Malade durch die Stadt {Samstagsplausch 26.19}

Malade durch die Stadt Du hast schon einmal von mir gehört, dass ich alte Wörter gerne mag. Ich möchte nicht, dass sie aussterben, und doch werden es immer weniger. Malade ist auch so ein Wort. Dabei passt die Bedeutung des Wortes Malade so schön zu der überhitzten...

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Der Kaffee ist fertig {Samstagsplausch 24.19}

Der Kaffee ist fertig {Samstagsplausch 24.19}

Der Kaffee ist fertig Ich habe mir gerade einen Kaffee gemacht. Und dem Kerl ins Ohr geflötet "Der Kaffee ist fertig". Was glaubst du, was der dann gemacht hat? Er hat sich noch einmal umgedreht. Ja, er liegt noch im Bett... Ich werde ihm bei meiner zweiten Tasse dann...

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Nach dem Gewitter {12 von 12 Juni}

Nach dem Gewitter {12 von 12 Juni}

Der Tag nach dem Gewitter So bin ich heute Morgen gestartet. Nachdem gestern Abend in Berlin Land unter war, Gewitter, Unwetter mit Starkregen. Sonnig wurde es erst im Laufe des Tages. Aber das Gewitter hat eine schwüle Luft in der Stadt hinterlassen. Meinen ersten...

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Nachtdienst {Samstagsplausch 22.19}

Nachtdienst {Samstagsplausch 22.19}

Nachtdienst Meine Woche begann damit, dass ich mir die Nächte um die Ohren schlug. Während die meisten von meinen Leserinnen sicherlich selig und süß schliefen, saß ich am Schreibtisch und vergnügte mich mit Aufgaben, die keiner gerne macht. Nachtdienst, heißt für...

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Malade durch die Stadt {Samstagsplausch 26.19}

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Der Kaffee ist fertig {Samstagsplausch 24.19}

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Nach dem Gewitter {12 von 12 Juni}

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Nachtdienst {Samstagsplausch 22.19}

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.