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Dufte, der Flieder

Dufte, der Flieder

Dufte, der Flieder. Ich mag es, wenn der Flieder blüht und es überall in den Parks und Gärten nach Flieder duftet. Nur konnte ich ihn die letzten Wochen gar nicht riechen. Durch meine Erkältung war mein Geruchssinn ausgeschaltet. Schade hatte ich mir gedacht, wo doch das erste Mal der kleine Fliederbusch, den mein Monsterjunge vor 20 Jahren aus dem Wald mitgebracht hatte, in unserem Garten blüht. Dufte, der Flieder Diesen Flieder, hier auf meinem Esstisch, habe ich aus dem Garten der Eltern. Ich weiß nämlich, dass der Fliederbusch dort erst später blüht und dass die Zweige lange in der Vase halten. Ich glaube, ich habe schon oft den Flieder aus dem Garten gezeigt. Einmal hier, mit Stadtgeschichten, die ich schon länger nicht erzählt habe!...

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Mäuseperspektive {Potsdamer Platz Berlin}

Mäuseperspektive {Potsdamer Platz Berlin}

Als Maus auf einem Hochhaus zu leben, ist bestimmt sehr gefährlich. Alleine schon der Blick, über die Brüstung, lässt mich schwindeln. Nur nicht zu nah an den Rand kommen, sonst könnte mich ein Windstoß von der Klippe stürzen lassen. Schau, da drüben sind lauter...

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Eine Einladung und unser Thaimenü

Eine Einladung und unser Thaimenü

Bei Instagram habe ich heute früh schon mal ein Bild gezeigt, für Fraukes SchwarzWeißBlick... Ich weiß, ich habe keinen Blog über Essen. Das würde ich mir auch gar nicht anmaßen. Aber ich koche nun mal gerne und lade mir auch gerne Gäste ein. Diesmal habe ich mir...

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Samstagsplausch {29.16}

Samstagsplausch {29.16}

Zack, schon wieder eine Woche rum! Den Kopf hatte ich diese Woche voll. Obwohl ich am Dienstag mal einen richtig schönen freien Tag hatte. Eigentlich wollte ich am Montag mit meiner Schwester die Küche in der Gartenlaube meiner Eltern fertig bauen. Aber manchmal kommt...

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Freitagsfreesien die Inkalilien sind

Freitagsfreesien die Inkalilien sind

Freitags bietet uns Helga vom Holunderblütchen die Möglichkeit, unsere Blumen zu präsentieren. Immer wieder mache ich gerne mit und schreibe auch sehr gerne über meine Erlebnisse in und aus meiner Stadt. Diesmal habe ich nicht so viel Zeit. Zeige dir nur meine Blumen....

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Mäuseperspektive …Achtung Katze

Mäuseperspektive …Achtung Katze

Achtung... Da vorne ist die Katze. Vielleicht hat sie mich ja noch nicht entdeckt.  Wenn ich nur gaaaanz langsam ein Pfötchen vor das andere setze, dann sieht sie mich nicht. Noch guckt sie so, als könne sie kein Wässerchen trüben. Aber ich weiß es besser. Ich...

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12 Bilder am Zwölften im Juli

12 Bilder am Zwölften im Juli

Am 12., mache ich gerne bei Draußen nur Kännchen mit. Hier werden 12 Bilder von meinem Tag gesammelt und gezeigt.  Los geht's : 7.30 war meine Nacht zu Ende. Nicht,  dass ich heute früh hätte aufstehen müssen. Ich habe frei. Aber meine innere Uhr brüllt mich...

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Panoramapunkt Berlin Potsdamer Platz

Panoramapunkt Berlin Potsdamer Platz

Und das in Schwarzweiß Frauke lädt ein, Bilder in Schwarzweiß zu machen und sich auszuprobieren. Ich war letzte Woche auf dem Panoramapunkt am Potsdamer Platz. Der schnelle Fahrstuhl brachte uns auf das Dach des Hochhauses. Und schon hatten wir einen unglaublichen...

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Samstagsplausch {28.16}

Samstagsplausch {28.16}

...wie war denn bloß meine Woche. Der Sonntag ist schon so lange her. Vollgepackt mit Arbeit. Eingesprungen für eine Kollegin, die krank ist. Neuerdings arbeite ich viel ab Mittag, weshalb ich erst am späten Abend wieder zu Hause bin. Ich mag das ja, ist nur nicht...

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Mäuseperspektive {Potsdamer Platz Berlin}

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.