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Wenn der Kopf flirrt

Wenn der Kopf flirrt

Wenn der Kopf flirrt, wenn die Gedanken sich im Kreis drehen, wenn das Leben seinen eigenen Plan hat, dann muss man sich anpassen oder eben in die Fluten springen und schwimmen, um nicht unterzugehen. Wenn der Kopf flirrt Warum es flirrt, werde ich hier nicht erläutern, das bleibt in unserer Familie. Das Leben meint es nicht immer gut mit einem. Und natürlich muss man ständig darüber nachdenken, warum es nicht auch anders gehen könnte. Warum trifft es genau mich? Grübeln bringt einen auch nicht weiter, zieht mich vielleicht nur noch mehr runter. Es ist dann wie eine Wendeltreppe mit Abrutschgefahr. Gut festhalten und vielleicht doch wieder eine Stufe höher geben, statt runter. Ich sitze gerade auf einer dieser Stufen und schiebe mich...

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Eine Tasche für die Granny

Eine Tasche für die Granny

Jeans-Verwertung Wenn ich mal nur nicht meinen Freundinnen gesagt hätte, dass ich aus alten, nicht mehr passenden Jeans schöne neue Dinge machen kann. So wie diese Tasche. Dann würde ich nun nicht auf einem Berg von Hosen sitzen. Und was macht man dann mit diesem...

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Samstagsplausch {33.17}

Samstagsplausch {33.17}

Ich war diese Woche eine faule Bloggerin. Ich habe mein Lesezimmer gefüttert, aber hier nichts geschafft. Na ja, nichts geschafft ist nicht wirklich wahr. Ich habe mir eine neue Tasche genäht, war mehrere Male bei der Physio. Ich habe einiges gelesen, denn Stricken...

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Samstagsplausch {32.17}

Samstagsplausch {32.17}

Hallo Wochenende! Ich will dir jetzt mal erzählen, was mir am letzten Samstag, als du deinen Bericht bei mir verlinkt hast, passiert ist. Ich war nämlich draußen, laufen. Ich hab mich wirklich gut gefühlt und Marion hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, in 14 Tagen beim...

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Samstagsplausch { 31.17}

Samstagsplausch { 31.17}

Zeit für einen Kaffee  Als Allererstes, möchte ich mich bei dir bedanken. Mit so viel "Gute Besserungswünsche", muss es mir ja wohl langsam besser gehen. Zum Glück ist es kein Bandscheibenproblem. Durch Krankengymnastik und Massagen werden die Schmerzen im Nacken...

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Sonnenblume in Rot

Sonnenblume in Rot

Freitagsblumen, schon wieder eine Sonnenblume  Nachdem meine Sonnenblumen schwer die Köpfe hängen ließen, habe ich der am traurigsten aussehenden Blume den Kopf abgeschnitten und in meine rote Schale gelegt.  Mit ihren gelben Blättern leuchtet sie besonders...

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Samstagsplausch {30.17}

Samstagsplausch {30.17}

Ach, was für eine doofe Woche. Ich habe furchtbare Schulter- und Armschmerzen. Den Montag war ich noch arbeiten, habe aber schon gemerkt, dass das eine ganz blöde Idee war. Ich konnte nicht so anpacken, wie ich es gewohnt bin. Ich bin dann am Dienstag schnurstracks...

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.