Seite wählen
Schubladendenken {Samstagsplausch 24-38}

Schubladendenken {Samstagsplausch 24-38}

Mir ist diese Woche aufgefallen, dass ich schnell in eine Art Schubladendenken verfalle. Ich bin da wahrscheinlich gar nicht alleine. Also stell dir mal vor, du liest einen Roman. Eine Liebesgeschichte oder was auch immer. Die Protagonisten haben Namen, aber sie werden nicht beschrieben, außer wie alt sie sind, wo sie leben und was sie so machen. Als Mensch mit einer weißen Hautfarbe ist der Protagonist unter Garantie auch weiß! Oder denkst du da anders? Schubladendenken Das ist nur eine Schublade! Eine andere Schublade ist, dass man ziemlich schnell über jemanden urteilt, der ein bestimmtes Auto fährt. Der kann nur hochnäsig oder anstrengend sein. Oder der Mensch der dort mit den abgeranzten Klamotten unterwegs ist, der lebt bestimmt auf...

mehr lesen
Samstagsplausch {39.18}

Samstagsplausch {39.18}

Am Anfang stand ein Apfelstrudel Ich hatte ein paar Tage Urlaub und hatte mir eine Menge schöner Termine in diese Woche gelegt. Ausnahmsweise, haben die Schlemmerstrickerinnen sich am Montag getroffen. Der Tisch war reichlich gedeckt. Ich hatte einen Apfelstrudel...

mehr lesen
Grün, grün, grün, sind alle meine Taschen

Grün, grün, grün, sind alle meine Taschen

Eine grüne Tasche Wieder einmal war es eine Freundin, die gerne etwas von mir genäht haben wollte. Etwas Grünes. Weil ich nicht weiß, was sie für einen grünen Stoff haben möchte, habe ich sie in ein Stoffgeschäft ihrer Wahl geschickt. Dort hat die zwei tolle grüne...

mehr lesen
Samstagsplausch {38.18}

Samstagsplausch {38.18}

Herbststürme Nach Herbst sah es jedenfalls gestern Nachmittag hier in Berlin aus. Ich weiß nicht, wie viele Bäume dabei nun auch noch ihre Äste eingebüsst haben. Es hat so doll gewindet, dass die Kastanien und Eicheln wie Geschosse auf mich hinunter prasselten....

mehr lesen
Samstagsplausch {37.18}

Samstagsplausch {37.18}

Samstagsplauschen mit besonderen Leckereien Fast die ganze Woche, ging es um Leckereien. Am Montag war ich zur Fortbildung und habe natürlich keine Leckereien für den Magen bekommen. Dafür aber für die Seele. Wir haben soviel gelacht, dass ich am nächsten Tag...

mehr lesen
Samstagsplausch {39.18}

Samstagsplausch {39.18}

Am Anfang stand ein Apfelstrudel Ich hatte ein paar Tage Urlaub und hatte mir eine Menge schöner Termine in diese Woche gelegt. Ausnahmsweise, haben die Schlemmerstrickerinnen sich am Montag getroffen. Der Tisch war reichlich gedeckt. Ich hatte einen Apfelstrudel...

mehr lesen
Grün, grün, grün, sind alle meine Taschen

Grün, grün, grün, sind alle meine Taschen

Eine grüne Tasche Wieder einmal war es eine Freundin, die gerne etwas von mir genäht haben wollte. Etwas Grünes. Weil ich nicht weiß, was sie für einen grünen Stoff haben möchte, habe ich sie in ein Stoffgeschäft ihrer Wahl geschickt. Dort hat die zwei tolle grüne...

mehr lesen
Samstagsplausch {38.18}

Samstagsplausch {38.18}

Herbststürme Nach Herbst sah es jedenfalls gestern Nachmittag hier in Berlin aus. Ich weiß nicht, wie viele Bäume dabei nun auch noch ihre Äste eingebüsst haben. Es hat so doll gewindet, dass die Kastanien und Eicheln wie Geschosse auf mich hinunter prasselten....

mehr lesen
Samstagsplausch {37.18}

Samstagsplausch {37.18}

Samstagsplauschen mit besonderen Leckereien Fast die ganze Woche, ging es um Leckereien. Am Montag war ich zur Fortbildung und habe natürlich keine Leckereien für den Magen bekommen. Dafür aber für die Seele. Wir haben soviel gelacht, dass ich am nächsten Tag...

mehr lesen
Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.