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Die Meisten {Samstagsplausch 24-5}

Die Meisten {Samstagsplausch 24-5}

Wir sind die Meisten! Das sagt der Kerl immer über seinen Jahrgang und er hat recht. 1964 waren es 1,36 Millionen Geburten. Damals bekamen Frauen – gemessen an der zusammengefassten Geburtenziffer – durchschnittlich 2,53 Kinder. Nachdem die Pille auf dem Markt eingeschlagen hatte, gingen die Geburten schlagartig zurück. Es war also gar nichts Besonderes, 1964 ein Kind zu bekommen. Wir sind die Meisten Doch es war etwas Besonderes, denn der Kerl kam ebenfalls auf die Welt! Das ist nun auch schon 60 Jahre her! Eine so lange Zeit. Dabei haben wir uns doch erst vor kurzem kennengelernt, 2 Monstern das Leben geschenkt, Reisen unternommen, Freunde gefunden und wieder verloren, acht Autos gekauft und wieder verkauft, sind dreimal umgezogen,...

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Mein Ruhepol

Mein Ruhepol

Gedanken zu meinem Ruhepol Wenn ich so darüber nachdenke, was mein Ruhepol ist, komme ich immer wieder darauf, es ist mein Kerl. Wenn ich ihn dazu überreden kann, mit mir in den Wald zu gehen oder eine Runde um den See zu machen, dann entspannen die Gedanken und ich...

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Ein Island-Pullover in Berlin

Ein Island-Pullover in Berlin

Lettlopi Nr.1401, Afmæli oder Island-Pulli ...so heißt das Model, das ich als letztes, fertig gestrickt habe. Eine Kollegin, vielleicht auch Freundin, war letztes Jahr in Island. Ob sie mir Wolle aus Island mitbringen würde, habe ich sie gefragt. Sie war zwar noch nie...

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Samstagsplausch {4.18}

Samstagsplausch {4.18}

Ist das nun Winter oder nicht? Für mich, scheint es immer noch Herbst zu sein. Am Donnerstag war ich mit meiner Schwester und dem Hund im Wald. Es regnete und war eher ungemütlich. Die Wege waren so schlammig und eigentlich unpassierbar. Aber was macht man nicht...

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Lieblingsplatz

Lieblingsplatz

Wenn ich mir einen Lieblingsplatz aussuchen könnte, dann einen in der Sonne. So wie diese Katze, würde ich mich auf einen warmen Stein legen, mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen und "den Lieben Gott, einen guten Mann sein lassen" (So hat mein Großvater immer...

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Winterimpressionen

Winterimpressionen

Bunt ist die Welt Wenn der Schnee in Berlin auf sich warten lässt, dann guck ich mir eben alte Bilder an. Lotta fragt nach Winterimpressionen. Da kann ich tatsächlich nur mit Altem dienen. Denn im Winter, ohne Schnee sieht meine Stadt nicht besonders attraktiv...

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Männerschal

Männerschal

Wie sieht der perfekte Männerschal aus? Der Monsterjunge hatte mich vor Weihnachten vor dieses Aufgabe gestellt. "Mamaaahhh (weißt du, wie sich dieses Mama anhört?) Warum habe ich noch keinen Schal oder so von dir bekommen? Kannst du mir nicht auch mal einen stricken?...

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Samstagsplausch {3.18}

Samstagsplausch {3.18}

Wenn das Virus einen erwischt Ich bin infiziert... von der Serie Outlander (die Highlandsaga von Diana Gabaldon) und von meinem Langzeitprojekt, der Farbwirbeldecke oder wie sie von der Disignerin genannt wurde: Modular Afghan. Außerdem hat mich ein Buch mal...

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Meine Straße

Meine Straße

Tell a Story  Heute, geht es um meine Straße. Naja, meine ist sie zum Glück nicht. Ich wohne hier aber schon ziemlich lange. Als mein Monstermädchen ein halbes Jahr alt war, zogen wir hier her. In der alten Straße wären wir mit den Kindern nicht glücklich...

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Mein Ruhepol

Mein Ruhepol

Gedanken zu meinem Ruhepol Wenn ich so darüber nachdenke, was mein Ruhepol ist, komme ich immer wieder darauf, es ist mein Kerl. Wenn ich ihn dazu überreden kann, mit mir in den Wald zu gehen oder eine Runde um den See zu machen, dann entspannen die Gedanken und ich...

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Ein Island-Pullover in Berlin

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Lettlopi Nr.1401, Afmæli oder Island-Pulli ...so heißt das Model, das ich als letztes, fertig gestrickt habe. Eine Kollegin, vielleicht auch Freundin, war letztes Jahr in Island. Ob sie mir Wolle aus Island mitbringen würde, habe ich sie gefragt. Sie war zwar noch nie...

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Samstagsplausch {4.18}

Samstagsplausch {4.18}

Ist das nun Winter oder nicht? Für mich, scheint es immer noch Herbst zu sein. Am Donnerstag war ich mit meiner Schwester und dem Hund im Wald. Es regnete und war eher ungemütlich. Die Wege waren so schlammig und eigentlich unpassierbar. Aber was macht man nicht...

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Lieblingsplatz

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Wenn ich mir einen Lieblingsplatz aussuchen könnte, dann einen in der Sonne. So wie diese Katze, würde ich mich auf einen warmen Stein legen, mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen und "den Lieben Gott, einen guten Mann sein lassen" (So hat mein Großvater immer...

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Winterimpressionen

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Männerschal

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Samstagsplausch {3.18}

Samstagsplausch {3.18}

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Meine Straße

Meine Straße

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.