Eine Woche Chill-Time ist jetzt schon wieder vorbei. Aber eins kann ich dir sagen, das tat gut! Heute geht es wieder nach Hause.
Chill-Time
Und es war wirklich reinsten chillen. Fast wie ein Kuraufenthalt. Feste Essenszeiten, kleine Bespaßungen wie Aquafitness oder Yoga, abends dann Livemusik in der Lobby-Bar oder in der Poolbar (sogar mit Tanz). Manchmal war es schwierig, einen Platz unter einem Sonnenschirm zu bekommen. Denn immer noch gilt, wer zuerst sein Handtuch auf einer Liege deponiert, gewinnt den Platz. Dabei wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man nicht reservieren darf. Interessiert aber niemanden. Das Hotel stellt sogar Handtücher, damit so etwas eben nicht passiert. Irgendwie bekommt man dann doch einen Schattenplatz und kann seine Chill-Time starten. Ich habe viel gelesen und ein bisschen gestrickt. Einen neuen Sophie-scarf musste ich mir nadeln … Aber meistens habe ich so vor mich hin geguckt. Am Pool sieht man so einiges …
Aber schöner noch war es am Meer. Wenn die Wellen an den Strand schlagen, höre ich kaum meinen Tinnitus. Ich werde wohl demnächst mal einen Arzt konsultieren. Das geht so nicht mehr weiter. Im Meer schwimmen ist das Schönste. Der Kerl kann es nicht verstehen, für ihn sind da gefährliche Tiere im Wasser, die nur auf ihn gewartet haben. Er war also maximal bis zu den Knien im Meer. (Was ihn aus dem Pool verhält, habe ich bis heute nicht ergründen können).
Ausgeruht nach Hause
Heute geht es nun ausgeruht nach Hause. Wir können uns noch ein bisschen am Pool vergnügen, bis uns der Bus zum Flughafen eingesammelt. Tatsächlich fliege ich nicht gerne und heutzutage geht das auch noch alles ohne Tickets. Das ist mir wirklich alles mega suspekt. Auf dem Hinflug ist jedenfalls alles glattgegangen. Da sollte der Rückweg doch ein Kinderspiel sein. Eins ist aber mal klar: Wir werden das wiederholen. Nicht unbedingt nach Fuerteventura, vielleicht ein bisschen näher, aber bestimmt wieder reine Entspannung. Vielleicht nehmen wir dann ein befreundetes Pärchen mit. So mancher Gedanke hatte in den letzten neun Tagen Zeit, sich einzunisten.
Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich
Ich hoffe, alles hat geklappt und du bist wieder glücklich zu Hause. Liebe Grüsse von Regula
Ja. Wir sind wieder da 🙃
Ein schönes Wochenende.. möge die Entspannung lange anhalten…
Liebe Grüße von hier
illy
*die heute morgen einen anderen Wochenrückblick gepostet hat..
Das klingt gut. Schön das ihr Ruhe gefunden habt und entspannen konntet.
Liebe Grüße und ein schönes Pfingstwochenende.
Liebe Grüße,
Claudia
Klasse, eure Auszeit und wie ihr sie genossen habt! Rettet so viel positive Energie wie möglich in euren Alltag!
Sohnemann stand als Pimpf auch nur bis zu den Knien überspült im Wasser. Dann kam eine Welle, überspülte ihn und er wollte mehr. Er lernte Schwimmen, Schnorcheln und landete bei den Tauchern. 😀
Kommt gut zuhause an!
Viele liebe Grüße,
Karin
Wie schön, das hört sich nach einer sehr entspannten Zeit an. Hoffentlich kannst du viel davon in den Alltag retten.
Und ja, es gibt Menschen, die stehen einfach lieber am Ufer, als im Wasser. Ist so.
Liebe Grüße
Andrea
Hahaha… der Kerl sagt: Genau
Interessanter Einblick in das alternative Karminrot-Leben! Ich hoffe, die Erholung hält etwas an im Berliner Stress. Wenn ihr zurückkommt, wird euch wohl sonniger Frühsommer erwarten.
Das ist doch schon mal was.
Alles Gute!
Astrid
Oh das klingt wirklich nach Erholung. Das freut mich für Dich!
Schön, dass du mal richtig Chillen konntest, das tut einfach gut. Das mit den Liegen besetzten machen eigentlich nur die Deutschen, unglaublich was manche für einen Aufwand betreiben.
Gute Heimreise und schönes Pfingstwochenende wünscht, Pia
Wunderbar! Und schön, dass es Euch gut getan hat, Erholung ist so wichtig zwischendurch.
Gutes Ankommen und lange etwas davon haben wünsche ich
Liebe Grüße und frohe Pfingsten
nina