Proppenvolle Tage waren das in der letzten Woche. Ich wusste manchmal am Abend schon gar nicht mehr, was ich am Morgen gemacht habe.
Proppenvolle Weihnachtsvorbereitungstage
Oh, ja und ich habe es genossen. Es war eine schöne Woche. Der Kaffee in der Berliner Kaffeerösterei war mir sehr wichtig. Die liebe Freundin unbedingt noch einmal in diesem Jahr zu treffen! Das letzte Treffen war aber auch schon wieder so lange her. Wir hatten so viel zu erzählen … Der Kaffee war auch wieder mega!
Mit der Schwester bin ich spontan zum Friseur gefahren. Danach noch einen lustigen Tag mit ihr verbracht. Am Abend haben wir dann versucht, ihr einen Rock aus ihrer Lieblingsjeans zu schneidern (Irgendwie sind wir aber gescheitert!) Und weil man auch vom denken hungrig wird, mussten wir noch eine Pizza essen gehen. Aber in der ausgesuchten Pizzeria haben wir keinen Platz bekommen, weil sie proppenvoll war. Aber einen neuen Laden kennenzulernen, ist dann auch nicht so schlimm. War nicht schlecht, die Pizza!
Den Tag davor hatte ich endlich einen Termin beim Orthopäden. Ich habe mich schon auf lange Wartezeiten eingerichtet. Aber mein Buch musste in der Tasche bleiben, war ich doch schon gleich dran. Selten, aber gut. Dafür habe ich wieder manuelle Therapie für meinen Rücken verschrieben bekommen. Was noch besser ist, ich habe auch gleich zwei Termine in dieser Woche beim Physio bekommen. Wenn das keine Glückssträhne ist.
Ich schreibe jede Kleinigkeit neuerdings auch wieder in mein Bulett Journal. Da wird einem erst wieder bewusst, wie viel Gutes einem widerfährt. Mir hilft es, die grauen Wolken zu vertreiben und die schönen Dinge zu feiern. Macht man nämlich viel zu selten.
Weihnachtspost
bei mir trudeln gerade einige Weihnachtswünsche ein. Danke schön! Ich war aber auch fleißig und habe ein paar Karten auf den Weg gebracht, Meine Schwester hat mir eine Karte geschickt, darauf sieht man eine Katze, die ein Schild hochhält, auf dem steht: Baum umgehauen! Ein Verbrecherfoto! Ich will mal hoffen, dass unser Baum stehen bleibt. Außerdem habe ich ein kleines Päckchen bekommen mit wunderbaren Lavendelkuchen. Die kamen gerade richtig, denn ich konnte nicht einschlafen. Nachdem ich einen mit einer Tasse Tee genossen habe, fiel ich in einen tiefen Schlaf. Blöd, dass ich am Morgen früh rausmusste.
Bekommst du auch so gerne Weihnachtspost? Oder bist du eher der Grußkarten-Muffel?
Wochenende
Was wir heute machen werden? Ich werde heute versuchen nichts zu machen und am Ende sind wir wieder den ganzen Tag vermutlich unterwegs. Wir werden auf jeden Fall wieder ein paar Freunde treffen. Dazu möchte der Kerl noch ein paar Überraschungen besorgen. Vielleicht gucke ich mal nach ein paar ordentlichen Stiefeln. Es soll ja sogar schneien. Na, ich bin gespannt. Und vielleicht bekomme ich den Kerl noch einmal zu einem Weihnachtsmarkt überredet, wenn wir doch sowieso schon unterwegs sind. Was wirst du machen? Ich wünsche dir jedenfalls proppenvolle Weihnachtsteller.
„Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit“
Ein neuer Italiener kann doch gar nicht schlecht sein, liebe Andrea. Wie schön, dass Du mit Deine Schwester Spaß hattest. Lavendel-Gebäck habe ich noch nie gegessen. Schmeckt man den Lavendel gut heraus? Dir und Deinen Lieben eine wunderbare Weihnachtszeit. Herzlichst Nicole (die gestern die Haare kürzer gemacht bekommen hat – die Schwiegermama macht es möglich)
Liebe Andrea,
hach so schöne feine Zeit zu verbringen ist doch herrlich. Schade dass der Rock nicht so geglückt ist wie gewollt. Ich hab ja schon einige Jacken und Westen aus Jeans gemacht hab aber immer auch für so manchen Tricks die Nählehrerin gebraucht. Gerade beim Rock ist es schwierig den Schritt zu zuzunähen dass es eine gerade Fläche ergibt. Wir haben heute auch viel Musezeit gehabt mit leckeren Plätzchen und Punsch und einem guten Buch.
Liebe Grüße zum 3. Advent
Kerstin und Helga
Manchmal ists proppevoll, aber lieber habe ich es, wenn es etwas ruhiger zugeht.
Der Anblick gehetzter Menschen, besonders wenn sie schon morgens womöglich noch schlecht gelaunt durchs Leben hetzten, macht mich nachdenklich.
Einen schönen Advent wünscht dir
Heike
Liebe Andrea,
deine Woche war ja wirlich voll. Aber ich erinnere mich, wie man das immer wieder gut geschafft hat, obwohl man vorher skeptisch war. Also solange es geht, soll man seine Pläne auch in Angriff nehmen. Mir ist in diesem Jahr aus Gründen einfach alles zu viel, andererseits tut mir das “ vor mich Hinstarren und das Hinterfragen“ nicht gut. Da wären proppevolle Tage einfach besser, um abzulenken.
Ich wünsche dir noch eine gute Zeit, ob im Beruf, in der Familie, auf dem Weihnachtsmarkt oder beim Stricken! Alles Liebe, Sunni
Ich kann es verstehen. Du musst deinen Popo anheben und hinausgehen! Bitte!
Proppevoll lieber nicht, aber gern mehr als jetzt. Meinen abgesagten Tag mit meinen Freundinnen zum Adventskaffee hier werde ich wohl erst in einem Jahr wieder machen können. Denn so etwas ist eigentlich gerade im gut gefüllten Advent so wichtig. Schöne Aktivitäten hast Du aber gemacht und hoffe, Du kommst noch zum Weihnachtsmarkt.
Liebe Grüße und schönen 3.Advent
Nina
Liebe Andrea,
ich bin leider ein Weihnachtskartenmuffel geworden. Ich schreibe keine Weihnachtspost mehr, ganz im Gegensatz zu früher…..
Weihnachtspost sollte auch etwas aussagen….und dazu braucht man Menschen mit denen man auch länger Kontakt pflegt oder spontan pflegen möchte. Aber dazu kann man in der heutigen Zeit auch Emails schreiben….und das mache ich auch ab und zu.
In einem „Bulett Journal“ aufzuschreiben, was der Tag gebracht hat, ist eigentlich eine gute Idee. Sollte ich mir vielleicht auf meinem PC mal einrichten…….denn ich weis oft am Ende der Woche nicht mehr, was alles zu Beginn der Woche anlag und abgewickelt wurde.
Ich wünsche Dir eine schöne dritte Adventswoche,
lG Agnes
Liebe Andrea, da ich die Adventszeit fast noch lieber mag, als dann schließlich das Weihnachtsfest selber, finde ich es auch sehr schön in dieser Zeit viel zu unternehmen, sei es mich mich Freunden zu treffen, mit Freundinnen in einer Nachbarstadt den Tag zu verbringen, Weihnachtsmärkte zu besuchen oder, wie in der vergangenen Woche deiner Heimatstadt Berlin einen viertägigen Besuch abzustatten.
Ich habe es dies Jahr auch mal wieder geschafft, einen kleinen Adventskalender auf meinem Blog zu „machen“ mit allerlei Gebasteltem, oder auch mal „nur“ Fotos. Das alles ist aber kein Stress, sondern Vergnügen und macht für mich die Adventszeit zu einer besonderen Zeit.
Als ich früher noch vollzeit mit Kind gearbeitet habe, war es oft wirklich heftig im Dezember, zumal mein Sohn auch noch im Dezember Geburtstag hat.
Darum genieße ich es jetzt doppelt, dass wir beide jetzt nicht mehr arbeiten.
Einen schönen dritten Advent und ♥️liche Grüße,
Monika (aka Lilamalerie)
Wenn du gut klar kommst damit und doch noch Verabredungen mit lieben Menschen möglich sind – so what?! Ich selbst habe es sehr ruhig & friedlich, merke aber, dass Verabredungen mit mehr als einer Person schwierig sind in dieser Zeit. Aber gestern konnte ich dann immerhin einen Adventskaffee mit zwei lieben Frauen kurzfristig hinbekommen. Und für dieses Wochenende hab ich gar nichts vor. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen.
Gut, dass du wieder physiotherapeutische Hilfe bekommst!
GLG
Astrid
Proppenvoll ist nicht mein Ding, liebe Andrea. Ich mag es eher stressfrei und überschaubar
( so gut es geht ).
Dir wünsche ich ein tolles Wochenende und viele Glücksmomente
Liebe Grüße
Gaby
Guten Morgen liebe Andrea,
von proppevollen Tagen kann ich in dieser Woche auch sprechen. Aber ich liebe diese Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest sehr.
Heute werden wir uns wohl auf die Suche nach dem richtigen Weihnachtsbaum machen.
Hab ein schönes Adventswochenende.
Liebe Grüße vom Niederrhein
Tina
Liebe Andrea,
da hattest Du ja wirklich eine volle Woche.
Ich mag es jedoch lieber nicht so proppenvoll. Wenn ich jeden Tag noch Termine nach der Arbeit habe, stresst mich das eher.
Heute nachmittag geht es allerdings mit meiner Schwester auf einen Weihnachtsmarkt in der Nähe, da freue ich mich schon drauf.
Dir noch eine schöne Adventszeit.
Lg Karin
Hallo Andrea,
so proppenvolle Tage mag ich eigentlich nicht. Ich finde es viel schöner, wenn man auch eine kleine Zeitspanne zum „runterkommen“, nachdenken, meditieren oder nichts tun hat. Schon Astrid Lindgren sagte: „und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“ wo ei ich ‚vor sich hin zu schauen‘ auch gerne durch Lesen oder Handarbeiten ersetze.
Weihnachtskarten habe ich tatsächlich schon einen großen Stapel verschickt und auch einige bekommen, das gehört zur Adventszeit wie ein Weihnachtsmarktbummel, der steht an diesem WE auch wieder an.
Sich gute Erfahrungen und Gefühle aufzuschreiben ist eine sehr gute Sache. Allein schon einen Tag in Ruhe noch einmal durchzugehen und zu überlegen, was war heute gut und was war schlecht hilft ungemein. Viele kleine Dinge werden nämlich zu schnell vergessen oder als normal abgetan oder verschwinden einfach im Alltag.
ich wünsche dir ein schönes Adventswochenende.
liebe Grüße Carolyn
Guten Morgen Andrea,
ich liebe Weihnachtspost und verschicke selbst viele Postkarten. Leider muss ich sagen, dass dieser Brauch immer weiter ausstirbt.
Du hattest wirklich eine Glückssträhne mit deinen Terminen. Ich warte auf meinen Physiotermin noch bis Januar.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit viel „Nichts-Tun“.
Liebe Grüße
Ivonne