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Vier gegen Zwei {Samstagsplausch 45-22}

05.11.2022 | Samstagsplausch

Vier gegen zwei, das ist definitiv gemein. Und manchmal kommen zu den vier noch zwei oder mehr dazu. Wie auch immer, es kann tödlich enden und keiner wollte das!

Vier gegen zwei Räder

Wovon redet die da schon wieder! Vier Räder gegen zwei. Davon rede ich. Die letzten Tage waren wieder so schön, dass ich öfter mit dem Rad unterwegs war. Ich also zwei Räder. Beim Kreuzen einer Kreuzung bin ich eh immer vorsichtig, ob mich die Rechtsabbieger auch ja gesehen haben. Ist es mir doch schon oft passiert, dass das Vierrad mich nicht sah! Ich sage nur: Augenkontakt! Das hilft wirklich. Und nicht auf sein Recht zu bestehen. Augenkontakt geht dann allerdings nicht bei einem LKW. So hoch kann ich wirklich nicht gucken. Was mir dabei immer wieder hilft, ist nicht auf mein Recht zu bestehen. Ich weiß, dass die Menschen dort oben auf dem Bock, uns da unten nicht immer wahrnehmen. Also denke ich lieber, ich warte, bis der Dicke ums Eck ist.

Wie gesagt, ich war diese Woche einige Male unterwegs und hatte wieder ein einschneidendes Erlebnis, als ein Bus sich so weit auf meinen Fahrradweg schob, dass ich ihn durchgewunken habe. Entweder er hatte mich nicht gesehen oder dachte, ich habe schon Rot. Dem war übrigens nicht so. Als ich den Bus durchgewunken hatte, bin ich noch über meine grüne Ampel gefahren. Ach ja. Die Fußgänger zogen auch den Kürzeren.
Einige Kreuzungen weiter hatte es wieder ein Bus auf mich abgesehen. Dieses Mal überholte er mich und zog immer mehr an den Rand, weil er eine Bushaltestelle anfahren wollte. Mir ging langsam der Platz aus und ich musste bremsen. Hey, der hätte wirklich hinter mir fahren können. Die Haltestelle war nur 50 Meter vor uns! Wenn ich hier auf mein Recht bestanden hätte, dann hätte man mich unter den Rädern hervor kratzen können.

Üble Nachrichten

Nach meinen Erfahrungen diese Woche, hörte ich dann im Radio, dass eine 44-jährige Fahrradfahrerin unter einen Betonmischer geraten war. Genau an einer Stelle, die ich jeden Tag passiere, wenn ich zur Arbeit fahre. Mir ist es kalt den Rücken heruntergelaufen. Dazu kam noch, dass ein Mann den LKW-Fahrer angegriffen hatte, der ausgestiegen war, um der Frau zu helfen. (Der Fahrer wird seines Lebens ohnehin nicht mehr froh, da bin ich mir sicher!). Und dann kam der Krankenwagen auch noch zu spät. Wie auch immer, ich habe gerade ein wenig Angst mich wieder auf mein Rad zu setzen und durch die Stadt zu flitzen. Aber genau das habe ich heute Morgen wieder machen müssen. Meine freie Zeit ist vorbei. Mit Angst unterwegs zu sein, ist auch nicht hilfreich.

Meine Woche

Wie gesagt, Rad gefahren. Mit der besten Freundin indisch Essen gewesen. Die Mutter betüddelt. Gelesen und rezensiert (Übrigens ein tolles Buch!), neues Buch angefangen, gestrickt. Socken abgenadelt. Mit der Freundin Eis gegessen und übelste Bauchschmerzen gehabt. Gäste mit einem 4-Gang-Menü bewirtet und beim Schweden vorbeigeschaut. Sport gemacht … Du siehst, es war eine volle Woche. Und bei dir so? Was steht an?


Achte auf das Kleine in der Welt, das macht das Leben reicher und zufriedener

(Carl Hilty)

 

 

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20 Kommentare

  1. Claudia

    Es ist erschreckend, was mittlerweile auf unseren Straßen los ist. Da heißt es zweimal mehr zu schauen und sich zurücknehmen, damit man heil am Ziel ankommt. Pass nur gut auf dich acht.
    Eine schöne Woche und liebe Grüße,
    Claudia

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  2. Karin Be

    In meiner Familie gab es in der Vergangenheit einige Fahrradunfälle, drei davon tödlich. Das ist ein Grund, warum Sicherheit beim Fahrradfahren bei uns in der Familie ganz weit oben steht. Meine Kinder bekamen die allerersten Fahrradhelme aufgedrückt, so unförmig sie damals auch waren. Bunt aufgehübscht wurden sie akzeptiert. Auch wir Großen wurden lange um unsere Helme belächelt. Egal! Meine Großmutter hätte ihren Fahrradunfall mit einem Helm überlebt. Sie wurde von einem Fahrradfahrer angefahren. Gegen ausscherende Hänger und Laster hilft nur Vorsicht, nur leider auch (zwei)mal nicht.
    Vergangene Woche fuhr mir dann in der Dämmerung auf einer steilen, kurvigen und abschüssigen schmalen Strecke ein Radfahrer, dunkel gekleidet, ohne Beleuchtung, mit großer Geschwindigkeit mitten auf der Fahrbahn entgegen. Ich musste vor Schreck anhalten und durchatmen, landete beim Bremsen fast im Graben. Der Radfahrer war wusch weg!
    Ganz schnell positiv denken, denn ich hatte ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße,
    Karin

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  3. naehoma-moni

    Hallo Andrea, ja das mit den Fahrrad fahren ist oft eine sehr gefährliche Sache, man zieht immer den Kürzeren. Ich versuche es auch mit Augenkontakt um auf der sicheren Seite zu sein. Gerade diese Woche war ich einige Male mit der Enkeltochter unterwegs. Ich habe auch an ihr gemerkt, Licht anmachen und auffallend kleiden um gesehen zu werden ist ein Problem. Das Problem, das ich als Autofahrerin kenne, schwarz gekleidet ohne Licht fahren. Beim Erklären wieso und warum werden die Augen verdreht *blinzel* Liebe Grüße moni

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  4. Britta

    Guten Morgen,
    die Sache mit der Fahrradfahrerin hat hier zu Hause auch Wellen geschlagen, aber aus anderen Gründen. Die Berichterstattung war zumindest auf der Plattform meiner Tochter sehr einseitig.
    Ich fahre ja auch nur Rad oder laufe. Auf mein Recht der Vorfahrt bestehe ich selten, ich möchte einfach länger leben. Wir legen zwar in einer Kleinstadt, aber auch hier werden Radfahrer ignoiert oder aber ignorieren ihrerseit Fussgänger.

    Der Pfirsichgarten – die Rezension schaue ich mir definitiv an, denn ich war hin und her gerissen in zu ordern. Habe mich aber dagegen entschieden. Daher bin ich sehr gespannt.

    Liebe Grüße
    Britta

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  5. Ulrike

    Liebe Andrea,

    die Radfahrer ziehen oft den Kürzeren und es ist nie ganz ungefährlich. Es gibt einfach kaum noch Rücksichtnahme, jeder denkt nur noch an sich, traurig! Den Unfall mit der Radfahrerin haben wir auch in den Nachrichten hier mitverfolgt. Betrüblich, das der Fahrer noch beschimpft wird und vom Helfen abgehalten. Ein Unfall ist schnell passiert, ein Moment der Unachtsamkeit, ich finde es gut, das er trotz des Schocks, den er sicher hatte, helfen wollte. Schlimm finde ich die blöden Aktionen der Aktivisten, damit kann ich nichts anfangen. Sowas ist bescheuert und natürlich behindert man so die Wege für Rettungskräfte. Auch irgendwelche Tomatensuppe über alte Gemälde kippen…Kein Respekt vor dem Eigentum und dem Schaffen anderer… der Umweltschutz fängt auf jeden Fall auch schon mal bei sich selbst an- viele der Aktivisten tragen Rucksäcke aus Kunststoffen, Jacken aus nicht natürlichen Materialien, Turnschuhe in Asien gefertigt und aus Plastik….nee, das passt nicht! Damals die Grünen zu meiner Zeit sind auch in Öko Klamotten rumgelaufen, Birkenstocks, Wollpullis,…. :0) ich hoffe, die Bauchschmerzen waren nicht vom Eis??! Deine Woche war wieder gut gefüllt, wie schön…Hab ein entspanntes Wochenende und ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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  6. Agnes

    Liebe Andrea,
    pass auf dich auf. Meine Tochter fährt auch mit dem Rad durch Berlin. Wenn ich deine Zeilen lese, bekomme ich Angst. Sie hatte schon 2 Fahrradunfälle. Und mein Mann war immer vorsichtig und rücksichtsvoll und ist trotzdem von einem PKW erfasst und getötet worden. All die vielen unnötigen Opfer, die der Straßenverkehr fordert………..
    LG Agnes

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  7. Andrea/ die Zitronenfalterin

    Hier am See gibt es leider sehr viele Radfahrer*innen, die das Verkehrsrecht total ignorieren. Wenn ich als Autofahrerin auf mein Recht bestehen würde, dass ich aus unserer verkehrsberechtigen Straße herauskomme, hätte ich schon Horden von Radler*innen auf der Kühlerhaube gehabt. Sind die Leute auf dem Rad mal in der vermeintlich stärkeren Position z.B. auf Fußwegen oder Wald- und Wiesenwegen, wird man als Fußgänger*in schier umgemangelt. Ich freue mich über jede/n Radler*in, die/der freundlich grüßt oder nickt und es wahrnimmt, dass ich meinen Hund extra zu mir rufe oder die Leine kürzer nehme. Da mache ich mir dann ein rotes Sternchen in den Wochenkalender.
    Rund um den Bodensee kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen auf den Radwegen (!), die abseits der Straße verlaufen.
    Hoffentlich kann ich im Frühjahr wieder mal mein Rad aus dem Schuppen holen, und dann mal den Hund zum Radbegleithund ausbilden. Keine Sorge, ich bin nur im Wald unterwegs…
    Ein schönes Wochenende wünscht
    Andrea

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  8. Ursula

    Für mich als Rollifahrerin wirds mit der Dunkelheit auf den Gehwegen wieder schlimmer, denn wenige Radler haben Licht (gut das sie auf dem Gehweg eh nix zu suchen haben, interessiert ja schon lange nicht), kommen irgendwo um die Ecke gerast. 2 x schon in den Rolli rein, wobei ich gut beleuchtet bin, der Hund auch. Es ist total spassfrei! Ihnen wünsche ich weiterhin gute Fahrten und ein schönes Wöchenende, gerade kommt die Sonne raus ;o) Ursula

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    • Andrea Karminrot

      Ja, gegenseitig Rücksicht nehmen scheint schwer. Radfahrer haben nichts auf Fußgängerswegen zu suchen.

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  9. nina. aka wippsteerts

    Die Söhne lasse ich ab der Dämmerung nicht mehr ohne Warnweste fahren. Ich selber Versuche dies zu vermeiden. Ich weiß auch als Autofahrerin, wie schnell ich Mal einen Radfahrer übersehe, weil… (Unubersichtlich, so schnell, Missachtung von Regeln…) Oder hier gibt es um die Ecke einen Kreisel, wo Fußgänger und auch Radfahrer ganz klar Vorfahrt haben. Da wird man regelmäßig angehupt und beschimpft und selbst wenn man auf das Schild dann verweist, kapieren sie es nicht.
    Der Pegel der Egos steigt überall.
    Ich drücke die Daumen für Deine Touren! Und ich verzichte auch lieber auf mein Recht, wenn ich verletzt oder tot bin habe ich nichts davon
    Liebe Grüße
    nina

    Antworten
  10. Astridka

    Die Geschichte mit der Radfahrerin, finde ich, wird wieder mal übel für Stimmungsmache benutzt. Es gibt so viele Unfälle, bei denen Radfahrer ihr Leben lassen oder für immer gezeichnet sind. Interessiert dann aber kein Mensch. Jetzt hat man etwas gefunden, um zu hetzen gegen Menschen, die sagen, was Sache ist.
    Ich bin froh, dass mein Mann in seinem Bett gestorben ist. Er ist immerhin 30 Jahre mit dem Rad zur Arbeit und hatte in der Zeit auch drei Unfälle. Ich selbst habe keine Freude am Radfahren in der Stadt und habe es irgendwann ganz gelassen. Leider leide ich als (alte) Fußgängerin auch unter manch wild gewordenen, rücksichtslosen Radfahrer*innen.
    Pass weiterhin gut auf dich auf!
    Astrid

    Antworten
  11. Catrin

    Oh je, oh je, was für ein Thema. Soll ich dir etwas verraten? Ich fahre sehr gern Fahrrad, wage mich damit aber nur bis in den Garten oder auf ganz ruhige Wege, weil ich eben vor solchen Situationen wirklich Angst habe. Gern würde ich auch einmal bis in die Geschäftsstelle des Jobs fahren, wenn ich dorthin muss. Doch das wäre durch die Stadtmitte durch und da kommt dann sofort bei mir diese Angst. Also nehme ich wieder die öffentlichen oder laufe. Parkplätze sind in der Gegend nämlich absolute Mangelware.
    Liebe Grüße Catrin, die ein schönes Wochenende wünscht und immer achtsame Autofahrer auf deinem Weg.

    Antworten
  12. sunni

    Schlimm, was da passiert ist. Im Rettungswagen saß übrigens eine Kollegin von euch, und die plus der Fahrer können ganz genau sagen, warum sie zu spät kamen, ist zum Glück von genug Menschen dokumentiert, hilft nur der armen Frau, die verunglückt war, nicht mehr….Es war wirklich nicht ihre Schuld, und trotzdem wirkt sowas natürlich nach ohne Ende. Schlimm, ganz schlimm. Eine bessere Woche! Sunni

    Antworten
  13. Nanni

    Liebe Andrea,
    das Radfahren ist echt ein Abenteuer!
    Mir ist letzte Woche etwas ähnliches passiert, als ich mal nicht nachgegeben habe: Ich fuhr an einer Kreuzung über den Radweg und ein rechtsabbiegendes Auto, das mich von den Verkehrsregeln her vorbeilassen musste und nicht mal wegen mir bremsen musste (!), hat mich angehupt und dann noch das Fenster runtergelassen und mich angebrüllt (hab zum Glück nicht gehört was, aber es schien keine Entschuldigung zu sein 😁) Entweder die Kenntnis der grundlegenden Verkehrsregeln geht langsam flöten oder Menschen ertragen es nicht, Fehler zuzugeben.
    So ist das Radfahren immer eine Balance zwischen einem entspannten Fortbewegen und viel zu vielen blöden Situationen…
    Aber insgesamt klingt deine Woche doch sehr positiv – hier gehen gerade die Herbstferien zu Ende und am Montag müssen wir wieder los…
    Liebe Grüße
    Nanni

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  14. Pia

    Also Angst ist kein guter Begleiter, du machst das schon richtig, wenn du nicht auf deinen Vortritt beharrst. Ich könnte da auch so manche Episode aufzählen. Mein Weg liegt ja an der berühmten Radstrecke um den See und wenn die Radfahrer, meistens in Gruppen die ganze Strasse für sich beanspruchen, bekomme ich schon einen dicken Hals, weil sie nicht nach links oder rechts schauen und dabei noch am Quatschen sind.
    Ich wünsche dir Allzeit gute Fahrt.
    L G Pia

    Antworten
  15. Heike

    Ach, das Leben könnte so viel schöner sein, wenn jeder Umsicht und Rücksicht üben würde.
    Es ist doch schlimm, wenn man immer mit dem Schlimmsten rechnen muss.
    Pass gut auf dich auf!
    Liebe Grüße von
    Heike

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  16. Lydia

    Ich wünsche dir ganz viele Schutzengel für deine Fahrten auf dem Fahrrad. Da habe ich es hier auf dem platten Land entspannter. Nur in der Erntezeit ist es ein wenig abenteuerlich
    Lieben Gruß aus dem kleinen Dorf zwischen den Meeren
    Lydia .

    Antworten
  17. Uschi

    Das kann ich mir vorstellen das Dir das Angst macht, wenn jemand auf Deiner Strecke verunglückt ist.
    Radfahren ist tatsächlich oft sehr gefährlich. Meine Schwester hatte kürzlich schon wieder einen Fahrradunfall, und landete auf dem Weg von der Arbeit nach hause in der Notaufnahme im Krankenhaus. Zum Glück war nichts gebrochen. Das andere Extrem erlebe ich hier täglich vor meiner Haustüre, hier sind 3 Schulen und die Kinder fahren hier durch als gehört ihnen die Straße. Da werden Fußgänger, Autos, Busse und manchmal sogar die Bahnschranke einfach ignoriert .. oft wundert man sich das hier nicht mehr passiert.

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  18. Regula

    Hoi Andrea

    Velo fahren in der Stadt stelle ich mir horride vor, aber auch auf dem Land gibt es unmögliche Situationen. Meistens begegnen sie mir aber umgekehrt. Ich fahre mit dem Auto und sehe Velofharer erst in letzter Sekunde, weil sie kein Licht haben, keine Leuchtweste tragen und erst noch unmögliche Manöver machen. Es wäre schaurig, einen an- oder überzufahren.

    Gute Fahrt!

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    • Andrea Karminrot

      Das stimmt. Es gehören eben auch beide Seiten dazu, sich richtig zu verhalten

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