Immer wieder spannend, finde ich Architektur in schwarzweiß zu fotografieren. Eingefleischte Berliner werden dieses Gebäude auch erkennen. Vielleicht erkennen. Denn ich habe es allen ernstes vergessen, komplett zu fotografieren. Als Tipp, es war mal in in den Siebzigern, in sich zusammen gebrochen. Mühselig wurde es wieder hergerichtet. Allerdings mit einigen Veränderungen, damit eine solche Katastrophe nicht wieder geschieht.
Die Bilder habe ich auch schon vor einiger Zeit gemacht. Es war Frühling und die Bäume noch recht spärlich begrünt. (Was man bei Schwarzweißbildern nun nicht unbedingt bemerken würde!) Aber als ich gestern auf dem Weg zum Stricktreffen in den Heckmannhöfen war, radelte ich an der alten Kongresshalle vorbei. Upps, jetzt hab ich es gesagt. Das ist das Haus der Kulturen der Welt. Sehenswert! Und Zeigenswert bei Fraukes Schwarzweißblick.
Das sieht fantastisch aus! Abstrakt, ganz nach meinem Geschmack 🙂
Liebe Andrea,
Was für imposante Aufnahmen, wunderschön.
Herzliche Grüße an Dich,
Sabine
Liebe Andrea,
die Kongresshalle kannte ich noch nicht.
Schön hast du sie in sw/w in Szene gesetzt!
Ganz liebe Grüße von
Kristin
Ha, ich habe es sogar erkannt. Das hast Du toll fotografiert.
LG
Magdalena
Sehr schöne Aufnahmen, das hab ich doch auch schon mal fotografiert, als ich vor einigen Jahren in Berlin war
LG Siglinde
Ich kenne das Gebäude auch unter „schwangere Auster“. So eine ausgefallene Architektur findet man heute nur noch selten. Ich habe das Gefühl, dass heute nur noch Würfel modern sind.
LG
Aqually
Ich mag s/w Bilder generell sehr gern, sie haben oft eine ganz eigene Stimmung, schöne Bilder
LG von der Maus
Schwangere Auster oder so…die kannte man doch sogar tief im Westen!
LG
Astrid
Jaaa, die Kongresshalle.
Bei der Grundsteinlegung im Jahr 1956 war sogar ein Bekannter von mit mit 13 Jahren dabei.
Das soll damals schon ein tolles Ereignis gewesen sein.
Aber auch eine achitektonische Leistung.
Sehr schön fotografiert.
Lieben Gruß Eva