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Könnte ich die Lautstärke regeln {SP 18-22}

30.04.2022 | Samstagsplausch

Was wäre, wenn ich die Lautstärke der Welt regeln könnte? So manches mal würde ich sie auf ein Minimum drosseln. Wieso müssen manche Menschen nur so gnadenlos laut sein? Als ob sie sich über die Lautstärke definieren. Mir persönlich schmerzen die Ohren und ich reagiere recht nervös, wenn es zu laut ist.

Lautstärke vom Nachbarn

Im Grunde hat ja jeder ein Recht sein Haus so umzubauen, wie es ihm gefällt. Aber manches Mal wünschte ich, die Nachbarn würden fragen oder Bescheid sagen, dass es in den nächsten Tagen wieder etwas lauter werden könnte. Unsere Nachbarn haben gerade beschlossen, die zwei Wohnungen die gerade leer stehen, zu sanieren und etwas aufzumotzen. Immerhin wollen sie eine stattliche Miete für relativ wenig Fläche. Dafür bekommt der Wintergarten nun echtes Glas, statt „billiges“ Plexiglas. Und natürlich kann man die Arbeiten nicht wie ein Mäuschen verrichten. Es sind auch nicht wenige fleißige Hände auf dieser Baustelle beschäftigt. Der Presslufthammer, die Flex, der Kärcher… alles Geräte die darauf ausgelegt sind, einen heiden Lärm zu machen.

Dazu kommt, dass das Wetter etwas schöner wird und ich wahnsinnig gerne auf meinem Balkon/Terrasse sitze. Das ist sozusagen mein Sommerwohnzimmer. Aber bei diesem Radau, dieser Lautstärke, vergeht es mir. Obendrein ist es der Sohn der Nachbarin, der immer wieder gerne bis in die Abendstunden an irgendwelchen Bauwerken herum schraubt. Natürlich ist das auch mit Krach verbunden. Auf den Grundstücken rundherum scheint das gute Wetter auch dazu einzuladen die lauten Werkzeuge aus dem Winterschlaf zu zerren. Rasen mähen, Häuser einrüsten, Bäume stutzen…. ach eben alles war sich von dem Vogelgezwitscher abhebt.

Ja, du hast es bestimmt schon erlesen. Ich bin genervt ob der Geräuschkulisse um mich herum. Wenn ich von der Arbeit komme, sind die Herrschaften noch nicht fertig. Und wenn die einen ihr Zeug wegräumen, fängt der Andere an. Gestern war es besonders schlimm. Ich wollte doch bloß nach meinem Nachtdienst ein paar Stunden schlafen. Aber das konnten die Menschen außerhalb meines Kreises natürlich nicht wissen.

Es gab aber auch Schönes

Ich hatte wieder einige Dienste diese Woche. Ausspannen ist irgendwann im Mai angesagt. Dafür bin ich nach der Arbeit zu einer Freundin gefahren. Mit den Öffis und meinem Fahrrad. Wir haben in kleiner Runde den Freundinnengeburtstag gefeiert. Es war so schön, dass wir vollkommen die Zeit vergaßen. Den Rückweg machte ich mit dem Fahrrad. 30 Kilometer durch schöne, in Sonnenuntergang getauchte Natur. Vogelgezwitscher pur. Der Frühling macht sich ziemlich breit!

Mit dem Kerl bin ich vor der Lautstärke geflüchtet. Wir saßen an der Spree in unserer Lieblingsstrandbar. Nicht weit von uns, zwei echte Berliner „Jungs“ älteren Jahrgangs. Auch wenn sie sich in einer für Berliner typischen Lautstärke unterhielten, war es mehrfach zum kichern. Schade, dass ich nicht mehr alles zusammen bekomme.
An einem anderen Abend trafen wir den Schwager und dessen Gefährtin. Auch hier haben wir auf eher ruhige Umgebung geachtet. Schön war’s, hatten wir uns doch reichlich zu erzählen.

Noch mehr Schönes? Klar, meine grüne Jacke wächst. Ich habe den ersten Ärmel in der Mache. Ich hoffe nicht noch ein Knäul zu brauchen. Noch einen Ausflug zu einem meiner Lieblingswollläden hält mein Geldbeutel unter Umständen nicht aus. Oder vielleicht doch? Ich genieße jetzt erst einmal meine freien Tage. Ich möchte unbedingt noch einiges lesen… Und natürlich wartet noch der Post zum 12tel Bick darauf fertig gestellt zu werden. Nun aber in Ruhe meinen Kaffee getrunken. Ich wünsche dir ein nicht zu lautstarkes Wochenende.

Lärm ist ein geeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen

(Pearl S. Buck)

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20 Kommentare

  1. Manu

    Hallo Andrea,
    also das mit dem Lärm kann ich auch gut nachempfinden und wenn man dann noch schlafen möchte, nervt es noch viel mehr. Hoffentlich sind sie bald fertig, bzw. kommen ruhigere Arbeiten.
    Ein ganz besonders liebes Foto zeigst Du uns heute, da ist Jemand ganz anschmiegsam, so goldig!
    Liebe Grüße zu Dir und eine gute Woche, wenn sie auch schon halb um ist.
    Manu

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  2. Nanni Guggemos

    Liebe Andrea,
    Lärm ist wirklich etwas unschönes. Ich bin auch sehr empfindlich, habe aber eine sehr laute Familie, die viele lärmende Instrumente spielt – da fällt es mir auf, dass es sehr auf die Art von Geräusch ankommt… Da gibt’s doch eine Stelle bei Jane Austen, wo sich jemand über Lärm beschwert, aber ihn an anderer Stelle geniest…
    Ich wünsch dir eine leise Woche in der das Schöne überwiegt!
    Liebe Grüße
    Nanni

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  3. Anita

    Boah, da sagst du was, liebe Andrea. Ich habe auch das Gefühl, dass ich – je älter ich werde – lärmempfindlicher werde. Auch wenn ich es hier und da sehr gerne mag, richtig laut Musik zu hören, so nerven mich laute Alltagsgeräusche sehr. Laubbläser sind die Pest und ich verstehe nicht, warum man nicht zum Besen greift und das Zeugs zusammenkehrt, als es von rechts nach links zu pusten. Gegenüber wird ein Flachdach saniert, auf der Hausrückseite wird das Nachbarhaus von Grund auf renoviert. Alles natürlich auch laut. Also freute ich mich diese Woche auf drei Bürotage, da sitze ich für mich alleine und es sollte ruhig zugehen. Pustekuchen, auch da haben die Handwerker die Freiluftsaison entdeckt. Ahhhh. 😉 Ich drücke allen Handwerkern also von Herzen die Daumen, dass sie gut vorankommen mit ihren Aufgaben, damit sich der Geräuschpegel wieder einpendelt.

    Auf einen ruhigen Sonntag, Herzensgrüße

    Anita

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  4. nina. aka wippsteerts.

    Oha, als wir vor gefühlt Jahrzehnten, hier einzogen, müssten wir einiges an Haus machen. Vorher bekamen alle Nachbarn eine Beruhigungstüte 🙂
    Die Jungs haben natürlich immer auch gern im Garten gespielt, bekamen immer die Ansage:nicht zu laut!
    Hier gibt es nur Elektrorasenmäher, die sind Recht leise.
    Und da wir alle dicht an dicht wohnen…wer will schon Ärger mit den Nachbarn
    Manchmal gibt es natürlich Ausnahmen, genau zur Mittagszeit wird losgebohrt und da alle Häuser sich Boden- und Dachbeton-Platte teilen, geht der Schall ordentlich weit. Aber das sind Ausnahmen. Und etwas weiter vorn in der Reihe gab es auch schon Mal Stress deswegen, Handwerker die angeblich zu laut… Also im Gegensatz zu Dir haben wir einfach richtig viel Glück
    Helfen Ohrenstöpsel beim Schlaf nachholen?
    Insgesamt scheint es aber mehr Menschen zu geben, denen Lärm weniger ausmacht. Ich gehöre (auch) nicht dazu.
    Hoffe, Du findest Deine ruhige Ecke und etwas Schlaf zum nachholen
    Schöen ersten Mai mit lieben Grüßen
    Nina

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  5. Claudia

    Oje, eine unschöne Situation. Lärm ist schon extrem nervend. Bei uns auf dem Land ist Samstags auch immer Wettmähen angesagt. Sobald ein Nachbar den Rasenmäher startet, fühlen sich die anderen unter Druck und es geht dann nacheinander los. Glücklicherweise ist das nur kurzfristig, nichts gegen wochenlangen Baulärm.
    Ein ruhiges Wochenende und liebe Grüße,
    Claudia

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  6. Marion

    Oh je, Du Arme… Bei uns in der Nachbarschaft werden gerade zwei Mehrfamilienhäuser gebaut. Also direkt nebenan. Da wird auch von Montag bis Samstag gearbeitet…. Und die Mittagspause der Handwerker weicht auch von unserer MIttagspause ab. Und wenn wir auf der Terrasse essen, können wir uns manchmal kaum unterhalten…
    LIebe Grüße
    Marion

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  7. Karin Be

    Als Stadtkind bin ich Geräusche gewohnt. Als Kind wohnten wir zudem neben zwei Kirchen, dass es uns auffiel, wenn dort das Uhrwerk ausfiel! 😀 Die Großeltern wohnten neben einer Bahnlinie, und die Großmutter kannte den Fahrplan, benötigte keine Uhr. Als Lehrerin lebe ich mit einem außergewöhnlichen Lärmpegel, doch spätestens seit meiner letzten Ohren-OP bin ich immer empflindlicher gegen Lärm. Einzig Musik, die mag ich auch wenn sie mal laut ist.
    Doch jetzt lausche ich erst einmal den Vögeln, die, nach dem Regen, herrlich zwitschern und flöten. Genießen, bis der nächste Wohnungsumbaulärm kommt.
    Schön, dass ihr auch ruhige Plätze finden konntet!
    Liebe Grüße,
    Karin

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  8. Pia

    Liebe Andrea,
    die Handwerkergeräusche! The soundtrack of my life. Wir wohnen in einer der „ältesten Gartenstädte Deutschlands“ (Quelle FAZ). Und alle hier lieben Garten- und Renovierungsarbeiten. Entweder als DIY-Hobby oder als Auftragsarbeit, damit immer alles tippi-toppi ist. Ist es! Ist auch schön. Geht aber nie geräuschlos von statten. Ich bin da mehr laissez-faire, weswegen ich Deine Emotionen 100% nachempfinden kann. LG Pia
    PS: Heute regnets. Schön ruhig 😀

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  9. Carolyn Flickensalat

    Hallo Andrea,
    das mit dem Lärm kann ich dir nachfühlen. Ich sitze auch lieber draußen nur mit den Geräuschen der Natur um mich herum,
    Besonders schlimm ist es aber, wenn du nach dem Nachtdienst nicht in Ruhe schlafen kannst.
    Liebe Grüße Carolyn

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  10. Andrea/ die Zitronenfalterin

    Oje, dann drehe ich den kleinen Collie gleich mal etwas leiser. Geht ja digital. Da wir Besuch haben, ist er zur Zeit etwas bellfreudiger. Könnte ja sein, dass uns was Wichtiges entgeht.
    Dabei bin ich auch sehr lärmempfindlich. Wir haben sogar als bei uns die Yuppies in die neugebauten Häuser neben uns zogen, das Schlafzimmer auf die andere Hausseite verlegt. Da war immer Halligalli bis tief in die Nacht im Sommer. Nach 5 Jahren ist das etwas abgeebbt. Dafür „rächen“ wir uns jetzt (unfreiwillig…) mit „Bellfred“ ;-))
    Fein, dass ihr ausweichen konntet und jetzt noch Schönes fürs Wochenende bereit steht.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  11. Sunni

    Oh, der Lärm! Davon können wir auch ein Lied singen. Wenn Corona ein Gutes hatte, dann war es das Ende der zweimal pro Woche bis in die Morgenstunden hier lärmenden Bands. Da wir ganz oben am Berg wohnen, wälzt sich die Lärmwelle schon physikalisch den Berg hinauf, unten ist es gar nicht so schlimm, wie ich bei wutentbrannten Ausflügen gegen drei Uhr morgens mitbekam. Sowas ist unerträglich, eigentlich verboten, aber da wir als „Eventstadt“ gelten, macht man es eben. Dazu kamen drei bauende Nachbarn, die von morgens bis abends werkelten mit allem, was nur Lärm machen kann. Einziger Ausweg: Ins Auto setzen, weit wegfahren in die Rhön und Ruhe haben, wenigstens mal ein paar Stunden…Kann man leider nicht täglich machen. – Ich bin schon gespannt auf die Jacke! 🙂 Liebe Grüße, Sunni

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  12. Lene

    Oh Andrea, wie kann ich Dir das nachfühlen mit den Lärmbelästigungen, die man nicht selbst abstellen kann. Hier im Haus wird ja seit der akuten Wohnungsknappheit auch jede leer werdende Wohnung aufs Beste saniert. Und wenn man dann abgeschlafft von der Arbeit kommt und am liebsten wieder kehrt machen würde, weil es im Büro ruhiger ist als im eigenen Nest… Aber im Moment gehen uns die neuen Nachbarn ziemlich auf den Keks – es ist kein Lärm, der ohrenbetäubend ist, sondern so fiese Dauerbeschallung durch Gespräche, die von scheinbar Schwerhörigen ohne Hörgerät geführt werden und ein TV-Gerät in entsprechender Lautstärke. Aber das Schärfste ist der arme Hund, der sich täglich übergeben muss. Stell Dir vor, Du sitzt beim Essen und dann ein solches Geräusch, als wärs im Nachbarraum. Wir wollen ihre Vormieter zurück!!!
    Jetzt wünsche ich Euch ein schönes Wochenende, soweit möglich – sei herzlich gegrüßt von Lene

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  13. Carina

    Je älter ich werde, um so lärmempfindlicher werde ich auch.
    Mögen den Baurabeiten nicht laute NAchbarn folgen …
    Alles Liebe Carina

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  14. Astridka

    Hier bei uns ist es auch recht still, es sei denn es wird gebaut, dann geht es mir auch schon mal auf die Nerven.
    Arg wird es, wenn frau wie du denNachtschlaf nachholen muss. Das ist ja ohnehin schwierig. Und dazu kannst du nicht mal auf dem Balkon entspannen! Ach Mensch, Andrea! Du hast mein ganzes Mitgefühl!
    ❤️lichst
    Astrid

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  15. Birgit

    Das Zitat passt wunderbar. Ich glaube viele Menschen erzeugen so viel Lärm, weil sie Stille nicht mehr ertragen:( Wie käme man sonst auf die Idee mit Kopfhörern in den Wald….???
    Ich bin den ganzen Tag von lauten Heranwachsenden umgeben, die können nicht anders, sie verschaffen sich somit Gehör und lernen es (hoffentlich), Lautstärke ist nicht das einzige Mittel dazu. Dann bin ich aber froh, auf dem Land zu leben. Da nervt auch manchmal ein Rasentraktor, aber der Raum ist groß genug. Hab ein schönes Wochenende, ich freue mich auf neues im Lesezimmer! Birgit

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  16. Margot / Judika

    Liebe Andrea,
    klingt verrückt ist aber die Wahrheit, als ich noch im eigenen Haus in einem 200-Seelendorf gewohnt habe, war es lauter als hier mitten in der Kleinstadt im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in einer Einbahnstraße ohne nennenswerten Durchgangsverkehr. Auf dem Dorf sprachen sich die Nachbarn anscheinend mit dem Rasenmähen ab, immer hübsch der Reihe nach, jeder Nachbar hatte einen großen Hund im Zwinger, die Hunde bellten manchmal stundenlang. 60 m entfernt wurde kurz nach unserem Baubeginn ein großer Kuhstall errichtet, die Melkmaschinen liefen laut scheppernd jeden Tag morgens um 5:00 Uhr und abends ab 18:00 Uhr, Nebenerwerbslandwirte bearbeiteten ihre Feld im Mondlicht mit lauten Maschinen, oft bis um 24:00 Uhr. Das Dorf lag auf einem Berg, der Schall der Autos und der vielen LKWs vom Transport- und Bauunternehmen die zwischen Ortschaften fuhren war kilometerweit zu hören. Nach und Nach entstanden in der Nähe weitere Häuser, auf Dorf macht man viel in Eigenregie, also Baulärm bis spät in die Nacht. Rund um unser Haus waren Weiden mit Kühen und Pferden, ich wusste vorher nicht, dass Pferde die ganze Nacht laut schnauben, von den Geräuschen sind meine Jungs im Kleinkindalter und ich selber sehr oft nachts aufgewacht, Fenster mussten der Fliegen wegen mit Fliegendraht verschlossen werden. Unser Haus lag / liegt wirklich sehr idyllisch und ich habe dort gerne gewohnt, doch es war laut.
    Ich erinnere mich daran, als mein Sohn das erste Mal bei mir übernachtete, am Morgen sagte: „Mama, es ist so still hier, ganz anders als daheim.“
    Der Lärm in der Großstadt ist ein ganz anderer, den ich nur für ganz kurze Zeit ertragen kann.
    viele Grüße Margot

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    • Andrea Karminrot

      Ich wohne sozusagen in der Kleinstadt. Der übliche Großstadtlärm bleibt mir erspart. Im Grunde ist es hier wie in deinem ehemaligen Haus 😄

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  17. Heidrun

    Schönes Wochenende… trotz allem.
    Liebe Grüßle von Heidrun

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