Seite wählen

Singe mal wieder {Samstagsplausch 5.25}

01.02.2025 | Samstagsplausch

Ich singe sehr gerne, du auch? Eigentlich würde ich auch gerne in einem Chor singen. Aber dazu fehlt mir schlichtweg die Zeit. Aber wenn es geht, dann singe ich für mich alleine. Manchmal, wenn ich ein Lied im Radio schon so oft gehört habe, dass ich es mitsingen kann. (Ich habe übrigens eine Kollegin, die bei jedem deutschen Song textsicher ist. So sehr, dass man ihr im Grunde nur eine Zeile vorgeben muss und schon trällert sie das komplette Lied!) Eine andere Freundin ist tatsächlich in einem Chor und hatte auch schon viele Auftritte. Ich habe ihr immer neidisch gelauscht, wenn sie davon erzählt hatte.

Sing mal wieder

Auf einem Spaziergang diese Woche ist mir ein Pärchen über den Weg gelaufen. Sie ging mit einem Grinsen durch die Gegend und er sang: „Wide wide witt bumm bumm.“ Die beiden schienen so glücklich und ich dachte mir, ich singe einfach viel zu selten. Singen macht etwas mit einem. Singen steigert das Immunsystem, baut Stress ab und hat noch so viele positive Eigenschaften. In der Gruppe sogar noch mehr. Auf offener Straße ist es wahrscheinlich noch eine Herausforderung, aber warum denn nicht? Da wären wir wieder beim Thema von letzter Woche.
Ich merke immer, wenn wir in unserem Schwesternzimmer das Radio anhaben und wir singen vielleicht mit, dann wird die ganze Gruppe gleich etwas gelassener. Das scheint zu entspannen. Manchmal werden wir (von den jüngeren Kollegen) dann auch etwas grinsend angeschaut, aber das macht nichts. Dazu stehe ich gerne. Und für meine älteren und bettlägrigen Patienten ist es auch ganz schön, wenn man noch ein paar alte Volkslieder kennt. „Hoch auf dem gelben Wagen“ ist immer wieder ein Treffer. Die Patienten singen sogar manchmal mit, erinnern sich an die alten Texte. Das freut mich immer wieder! Ich muss unbedingt mal nach meiner Mundorgel-Büchlein suchen … das muss doch noch irgendwo sein …

Meine Woche

Tja, was habe ich denn bloß gemacht in dieser Woche? Ich war gestern beim Optiker und habe mir 2 Brillen bestellt. Ich kann zunehmend schlechter in die Ferne schauen. Soll ja vorkommen im Alter. Dann habe ich mit meiner Schwester, die gerade auf der anderen Seite der Welt weilt, Sprachnachrichten hin und her geschickt. Das ist schon fast wie telefonieren.
Ich habe ein neues Buch angefangen und lese es einer Leserunde. Das finde ich immer spannend. Denn da bekommt man immer haarklein mit, wie die anderen das Buch empfinden. Eine andere Diskussion habe ich mit meinem jüngsten Schwager geführt. Es ging um diesen Gesetzentwurf, der gestern doch keine Zustimmung erfuhr. Was mich wieder schwer grübeln ließ, wer denn nun von mir meine Stimme bekommen soll. Eigentlich mache ich gerne Briefwahl, aber heuer möchte ich mir bis zum letzten Augenblick Gedanken machen.

Gestrickt habe ich auch: Wieder sind ein Paar Socken von den Nadeln gehüpft und die nächsten habe ich angeschlagen. Als besondere Beigabe zu den Socken, denn es sind Glückssocken!, habe ich noch kleine Bären gestrickt. Ich liebe diese kleinen Dinger. Und ich stricke sie total gerne. Dabei gehen ein paar Wollreste drauf. Warum der rechte allerdings so groß wirkt, ist mir schleierhaft. Wenn du diese kleinen Bären auch stricken möchtest, dann kannst du hier die Ravelryseite (und die Anleitungen) von Esther Joy Knits finden
Sport habe ich auch gemacht. Ich versuche das umzusetzen, was wir beim Sport lernen. Um ehrlich zu sein, scheint meine Woche doch ein bisschen langweilig gewesen zu sein. Arbeiten musste ich ja auch noch.

Vielleicht war ja bei dir mehr los. Und vielleicht bist du ja in einem Chor oder gehst irgendwo zum Singen oder singst heimlich für dich. Oder du hast noch einen Tipp, wo man singen gehen kann, ohne große Verpflichtung. Jetzt bist du an der Reihe …


„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen“

(Johann Wolfgang von Goethe)

 

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter

28 Kommentare

  1. Bienenelfen

    von Helga:
    Liebe Andrea,

    danke für Deinen so einfühlsamen Post, Du hast mich gut verstanden, vielleicht ist Dir durch Deine Oma oder auch Deine Eltern diese Zeit schon zu Ohren gekommen. Außerdem bist Du ja sehr belesen und kennst diese Zeiten dadurch. Lesen….ja,
    Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich für das „Tabakpech“ das Du mir hast zukommen lassen. Ich habe es gerade fertig gelesen und es hat mir super gut gefallen. Ja Du kennst inzwischen meine Vorlieben, ich kann nichts lesen was mir nicht gefällt. Da brauchts auch keine Spöttelei von wegen Trivialliteratur, das ist der Helga wurst egal, gefallen muss es und meine Gedanken dorthin lenken wo ich sie brauche, damit ich meinen Tag bestehen kann. Hier ist keine andere Unterhaltung für mich, so kann ich getrost auch mal wieder die Pucki das Förstertöchterlein lesen. Die Streiche gefallen mir besser als das ewige Gerede von Tr./Put/M oder Sch./Hab. oder oder doch lieber nicht. Sinnlose Streiterei, die zu nichts führt. Ich brauche halt jetzt im Alter auch etwas länger, das lange Sitzen, die Augen, Licht und Dunkel und die Kopfhaltung, alles nicht mehr bequemes, kuscheliges Lesen. Dein Ohrensessel hätte es mir angetan, aber den müsste ich erst probesitzen und zwar mehrere Tage. Ach ja, das Alter setzt einen zu und die Träume vom Rentenalter beginnen dann wahrhaftig zu schäumen.
    Ich schätze Deine Arbeitsmoral, Strickgeduld und Leseausdauer wenn manchmal die Grenze bei Seite 30 naht, soll oder soll ich nicht? Du bist ein toller Mensch und der Kerl soll Dich festhalten, das Beste was Euch passieren kann. Der Schatten einer liebenswerten Schwester stets auch noch im Rücken.
    Alle guten Wünsche für Dich gesendet von Helga, die Samtpfotigen mit eingeschlossen

    Antworten
  2. niwibo

    Ich singe sehr gerne liebe Andrea,
    egal ob zu Hause, im Auto oder unterwegs.
    Nicht immer richtig, aber es macht gute Laune.
    Trau Dich einfach mal.
    Meine Woche war voller Termine, ich freue mich auf die nächsten Tage, da wird es ruhiger.
    Lieben Gruß
    Nicole

    Antworten
  3. FrauSonnenburg

    Liebe Andrea,
    ja, Singen ist ja nicht umsonst auch therapeutisch im Einsatz. Man „arbeitet“ dabei ja auch körperlich. Ich singe manchmal auch im Büro, sehr zur Irritation vom Chef. Aber hey, soll der mich doch für die bekloppte Frau mittleren Alters halten. Wenn es den Stress lindert…
    Eigentlich sollte man viel öfter singen.
    Viele Grüße
    Sandra

    Antworten
  4. Ingrid Mörke

    Muss es nicht auch die langweiligen Wochen geben, liebe Andrea? Ohne Aufregungen… Die anderen kommen doch schon von selber und oft unangekündigt. Die Bärlis sind allerliebst …ein schönes Geschenk.
    Ja, Musik tut gut…ich habe auch Jahre lang im Kirchenchor gesungen und später wöchentlich mit meinem Liebsten getanzt…sehr unterschiedlich war das, aber auf jeden Fall gut.
    Dir eine schöne neue Woche
    wünscht Augusta

    Antworten
  5. Carolyn Flickensalat

    Hallo Andrea,
    Musik tut immer gut, hebt die Laune und lasst uns locker werden, und singen ebenfalls. Letzteres allerdings nur mir und keinesfalls eventuellen Zuhörern – lach. Ich singe gerne mit, wenn das Radio oder meine Musik-Streaming-App laufen, das macht einfach gute Laune, allerdings treffe ich selten den richtigen Ton und singe irgendwie mehrstimmig – ich bin quasi ein ganzer Chor schiefer Töne.
    Die bevorstehende Wahl verlangt uns allen viel ab, es steht so viel auf dem Spiel. „Die“ machen es uns wirklich nicht leicht.
    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
    Liebe Grüße Carolyn

    Antworten
  6. Anita

    Oh, du sprichst mir aus der Seele, liebe Andrea. Ich liebe das Singen auch und es tut unserem Kopf, Körper und der Seele so gut. Dennoch habe ich mich zum Jahresende aus dem Chor abgemeldet, denn ich habe „nach Corona“ (ich finde es noch immer interessant, wie wir – zumindest ich – das Leben in vor/nach Corona einteilen…) festgestellt, dass die Lieder dort nicht mehr zu mir passen oder ich nicht mehr zu den Liedern. Was weiß ich. Ich fühle mich aktuell gut damit und kann ja jederzeit wieder in diesen oder einen anderen Chor eintreten. Bis dahin singe ich alles, was mir bekannt oder auch nicht bekannt vorkommt, wie eine Wilde, wenn ich im Auto unterwegs bin. Man darf mich da nicht hören, denn häufig stelle ich fest, dass die Interpreten nicht textsicher zu sein scheinen oder eben andere Texte als ich singen… 😉 😀
    Die Bärchen sind sehr knuffig und meine Woche war irgendwie auch unspektakulär und dann doch pickepacke voll. Leben eben.
    Herzensgrüße
    Anita

    Antworten
  7. Christine

    Ich singe tatsächlich nur im Auto, finde es aber toll, dass ihr das auch auf der Arbeit macht 🙂

    Antworten
  8. mano

    ich singe sehr, sehr gerne, aber leider kommen allzuoft nur falsche töne dabei hervor. das macht aber nichts, denn ich singe meist für mich alleine. früher haben wir auf jeder feier mit freunden gesungen. einer hatte meist eine gitarre dabei und das hat dann richtig spaß gemacht. leider ist das irgendwie verlorengegangen. schade eigentlich – ich sollte es mal wieder anregen!
    deine bärchen sind ganz reizend, aber stricken kann ich noch schlechter als singen ;)!
    eine gute erste februarwoche für dich und liebe grüße!
    mano

    Antworten
  9. Conny

    Hallo Andrea,
    wenn andere singen höre ich lieber zu, oder brumme in Gedanken mit 😉
    Die Bärchen sind ja herzallerliebst, und ich sehe gerade es gibt ja noch ganz viel mehr Hasen und Tiger usw. Erinnert mich an die Püppchen die ich mal vor langer Zeit gestrickt habe, waren in einem Brigitte Heft aus den 70igern .
    Da alles in Runden gestrickt wird, ist es schnell fertig, ideal für Wollreste.
    https://rosalies-traeume.blogspot.com/2013/12/little-berties-anleitung-frohe.html
    Liebe Grüße von Conny

    Antworten
  10. Heidrun

    Musik definitiv: Ja. Selber singen? Oh, da biegt es Dir vermutlich die Zehennägel hoch 😉
    Liebe Grüßle und ein schönes WE,
    Heidrun

    Antworten
  11. Karin Be

    Ich singe gerne, meist spontan, einfach so, wenn etwas bekanntes im Radio läuft, oder mir in einer Situation ein Liedtext durch den Kopf geht. Unvergessen für Freundinnen, als ich aus der Schulrechtsprüfung kam und „Die Gedanken sind frei …“ einfach nicht verhindern konnte. Im Chor zu singen war ein Kindheitstraum. Als dann endlich ein Platz frei war war ich so glücklich, bis ich die Auftrittsuniform sah. Die ging gar nicht. Weiße Hemdblusen waren für mich schon in den 1960/70ern ein No Go. Also kein Chor.
    Leider ist meine Stimme nicht mehr so fit, wie sie einmal war. Das musste ich feststellen, als ich der kleinsten Lieblingsmenschin ein Schlaflied vorsang. Ihr war es egal und mir dann ebenso, hörte ja sonst keiner zu.
    Singen entspannt, tanzen auch. 😀
    Du wirst sicher eine gute Entscheidung für dich treffen.
    Schönes Wochenende und viele Grüße
    Karin

    Antworten
  12. Lene

    Liebe Andrea, singen macht tatsächlich glücklich & fröhlich – das sehe & fühle ich genauso wie Du. Ich singe auch gern und viel mit, wenn ich was Schönes Bekanntes höre. Um mit meinem Enkel Ernie zu sprechen, „wenn mir ein Ohrwurm ins Ohr kriecht“, dann kann ich nicht anders…😄 Auch wenn wir im Auto sitzen, singen wir zwei beiden gern mit. Und unter anderem wegen dem gemeinsamen Gesang, versuche ich immer an den Andachten in unserer Werkstatt teilzunehmen, manchmal gehen andere Dinge vor, aber wenns passt, dann genieße ich es sehr. Ob meine Stimme für einen Chor geeignet wäre, kann ich nicht beurteilen. Ich bewundere & genieße auf jeden Fall immer den Chorgesang! Dankeschön für den Link zur Strickanleitung für die Bärchen – ich glaube, ich versuche mich an den Häschen – wäre bis Ostern ja noch zu schaffen und Wollreste sind hier auch reichlich vorhanden! Nun wünsche ich Dir ein schönes Wochenende – liebe Grüße, Lene

    Antworten
  13. Britta

    Hallo Andrea,
    ich singe in zwei Chören. Einem Kirchenchor und einem „weltlichen“. Die Termine wahrzunehmen bedeutet häufig Stress, manchmal schaffe ich es auch gar nicht, aber eines kann ich sagen. Es macht glücklich das Singen.

    Ich singe aber auch bei der Arbeit, sehr zur Belustigung der Kinder. Die Musikbox in meinem Kopf springt zu den unmöglichsten Zeiten an.

    Und zack ist auch schon ein Lied in meinem Kopf. Uralt -aber :“ Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. “ 1974 von Tina York .
    Genauso ist es.
    Liebe Grüße,
    Britta

    Antworten
  14. nina wippsteerts

    Ich singe auch gern, aber definitiv nicht im Chor (hab ich nicht die Stimme zu und vor allem nicht genug Puste 😅) aber es gibt immer wieder Möglichkeiten. Mit den Senioren zB. oder im Auto die Lieblingssongs…
    Eine Freundin hat letztes Jahr auf ihrem Geburtstag Karaoke gemacht, super!
    Hab ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Nina

    Antworten
  15. Bärbel

    Liebe Andrea, nachdem ich schon seit längerem deinen Blog lese, hat mich dein heutiger Eintrag nun doch endlich dazu gebracht, dass ich auch mal einen Kommentar verfasse.
    Wenn du die Möglichkeit, und natürlich die Zeit, hast, probier‘s mal mit einem Chor oder wenigstens mit einem Mitsingkonzert.
    Ich selbst singe seit meiner Jugend, zuerst in einem kirchl. Chor, seit nun fast 20 Jahren in einem Frauenchor. Es macht solch einen Spaß!
    Das gemeinsame Erarbeiten neuer Musikstücke, die gemeinsame Freude an der Musik, der Zusammenhalt, das ist mindestens so erfüllend und schön wie ein toller Stricktreff mit Freundinnen. Bei meinem ersten Chor hatten wir, Anfang der 80‘er, sogar einen Sänger dabei, der während der Proben sein Strickzeug hervorholte 🙂
    Genau wie ein Tag ohne Stricken, kann ich mir einen Tag ohne Musik nicht vorstellen.
    Ich wünsche dir ein schönes, hoffentlich sonniges Wochenende und noch einmal herzlichen Dank für all deine Mühe, uns am Samstag mit einem neuen Blogeintrag zu unterhalten und auch zum nachdenken anzuregen.
    Lg Bärbel

    Antworten
  16. Astridka

    In meinem nächsten Leben werde ich Jazzsängerin, das sagt doch schon alles. Meine Stimme ist ruiniert, da nicht mehr gut genug gepflegt. Gesungen habe ich am letzten Samstag mit den vielen Menschen auf der Straße, unserer kölsches Stammbaum-Lied. Das war schön. Und, wie diese Woche gezeigt hat, wird das weiter notwendig sein. Ich hoffe, du kommst doch noch in dieser Woche zu nem Entschluss. Keine Entscheidung wird perfekt zu dir passen. Aber diesmal geht es um was ganz Existenzielles….
    Denk an dich…
    ❤️lich
    Astrid

    Antworten
  17. Neufeld Monika

    Liebe Andrea, ich kann das mit dem Chorsingen nur bestätigen: Es macht sooo gute Laune. Wir hatten mit ca. 12 Frauen, alle zwischen 40 und 60 einen privaten Chor. Haben uns einmal die Woche bei der, mit dem meisten Platz getroffen und hatten eine Chorleiterin (Sängerin in einem professionellen Chor), die mit einer Teilnehmerin befreundet war und deshalb für kleines Geld mit uns sang, Lieder aussuchte, kopierte, uns auf dem Elektropiano gegleitete, Stimmübungen machte, u.v.m…..
    Du liest die Vergangenheitsform, denn dann kam Corona und danach haben wir es nicht mehr hinbekommen. Schade, schade, schade!!!

    Denn selbst, wenn ich noch auf dem Weg zum Chor dachte: „Och ne, ich will auf mein Sofa“, kam ich jedesmal hinterher beflügelt und glücklich nach Hause.
    Da finde ich Rudelsingen ja eine kleine, nette Alternative, die wir mit Freundinnen letztes Jahr endlich wieder mal gemacht haben und jetzr im März geh ich nochmal.
    Also geh auf jeden Fall mal zu so einer Veranstaltung.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Monika

    Antworten
  18. Regula

    Jö, die schlüssigen Bären! Ein frohes Wochenende wünsche ich dir. Regula

    Antworten
    • Regula

      Oh diese Selbskorrektur. Ich meinte „schüsig“

      Antworten
      • Regula

        schnüsig, heirassa!

        Antworten
  19. Tina vom Dorf

    Guten Morgen liebe Andrea,
    ich singe sehr gerne und würde es auch gerne in einem Chor machen. Als Kind habe ich dies einmal für einige Jahre getan. Dafür singe ich mit viel Freude im Auto. Auch wenn ich nicht immer den richtigen Ton treffe, entspannt es mich beim Auto Fahren sehr.
    Und wenn es sich zeitlich einrichten lässt, gehe ich auch in der Adventszeit zum „Rudel“Singen. Das macht unheimlich viel Spaß.
    Ich wünsche dir noch ein entspanntes Wochenende und das eine oder andere Liedchen auf en Lippen.
    Liebe Grüße vom eiskalten Niederrhein
    Tina

    Antworten
  20. Sabine

    Liebe Andrea,
    ich bin auch seit längerer Zeit eine stille Leserin Deines Blogs und das Lesen Deines Samstagsplauschs sowie Dein Nadelgeplapper sind für mich Pflichtlektüre.

    Zu Deinem heutigen Thema kann ich nur sagen, ich bin vollkommen unmusikalisch, obgleich ich Noten lesen kann. Ich kann diese geistig nur nicht un einen Ton „umsetzen“. So habe ich damals meine Musiklehrer und später – als ich die Idee hatte, einem Chor beizutreten – auch meine Chorleiterin in den Wahnsinn getrieben. Auch Notendiktate waren für mich immer ein Graus!
    Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich gerne singen können möchte.

    Da ich aber sehr gerne handarbeite – und das auch kann -,werde ich auch einmal bei der von Dir verlinkten Seite von Ravelry vorbeischauen. Ich finde diese Bärchen ganz entzückend!

    Liebe Grüsse

    Sabine

    Antworten
  21. Kerstin

    Liebe Andrea!
    Ich bin schon lange eine stille Leserin deines Blogs und der Samstagsplausch gehört zu meinem Wochenende schon immer dazu.
    Für deine tollen Beiträge möchte ich ganz herzlich DANKESCHÖN sagen!
    Ich singe auch sehr gerne, aber in meinem Dorf gibt es nur den Kirchenchor und dafür singe ich nicht gut genug 😉
    Was ich liebe sind Mitsingkonzerte, hier gibt es die unter dem Namen ‚Der Norden singt‘ in fast jeder Stadt, ich fahre dafür auch schon mal quer durch Schleswig-Holstein
    😀
    Bestimmt gibt es sowas auch in Berlin.
    Vielleicht wäre das was für dich.
    Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende von
    Kerstin

    Antworten
    • Andrea Karminrot

      Ja, die gibt es hier auch. Habe ich nur ganz vergessen. Mein Kerl wollte vor Weihnachten mit mir in ein solches „Konzert“ gehen, war aber schon ausverkauft. Ich werde ihn mal daran erinnern! Danke

      Antworten
      • Kerstin

        Wie cool, dass dein Kerl da mitgeht.
        Ich gehe immer mit meiner Tochter 😊
        Viel Spaß euch dann

        Antworten
  22. Kristine

    Die kleinen Bären sind ja niedlich!
    Hast Du eine Anleitung, die Du vielleicht teilen möchtest?
    Liebe Grüße
    Kristine

    Antworten
  23. Nanni

    Liebe Andrea,
    ich singe manchmal beim Fahrradfahren – das ist nicht so peinlich, weil die Leute, die einem entgegenkommen, schneller wieder weg sind 😉
    Ich finde es toll, wenn du mit Kollegen und Patienten Lieder trällerst!
    Hab ein schönes Wochenende,
    liebe Grüße
    Nanni

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert