Es ist so weit! Eiskaffee – Zeit! Der Sommer ist endlich da und das heißt auch, dass es wieder Eiskaffee gibt. Aber was macht einen guten Eiskaffee aus?

Ein guter Eiskaffee

Meine Schwester hatte mal ein gutgehendes Café. Im Sommer gab es dort immer einen wirklich guten Eiskaffee. Ihr Rezept begann damit, dass sie einen ordentlichen Kaffee gekocht hat. Guter Kaffee, nicht die billigen Bohnen, die oftmals nur als zerbrochene und kaputte Bohnen daherkommen. Kaffee kann schon wirklich teuer sein, ich bin mir aber sicher, dass dann die Kaffeebauern anständig entlohnt werden.

Also, guten Kaffee kochen und kalt stellen. Solange könnte man dann auf die Jagd nach anständigen Eis gehen. Gutes Eis: nicht das, was aus der Chemieküche stammt. Ich habe mal einen Bericht (YouTube) von Sebastian Lege gesehen, indem er erläutert, was alles in deinem Eisbecher zu finden ist. Die namhaften Eishersteller nutzen Füllstoffe, Aromen, Fette, Wasser und natürlich Zucker, um uns vorzugaukeln echtes Vanilleeis zu essen. Aber wenn du dieses Eis für dein Sommerkaffeelieblingsgetränk verwendest, schwimmt innerhalb kurzer Zeit nur eine Schicht Fett auf deinem Kaffee. Was nun ein gutes Eis ist, dass musst du für dich entscheiden. Ich mag unser Floridaeis. Ein Eisdealer aus Berlin, der in Spandau seinen Hauptsitz und seinen ersten Laden hat. Im Sommer kann es vorkommen, dass du ewig warten musst, um an ein Eis auf die Hand zu kommen. Zum Glück können wir dieses Eis inzwischen auch im Supermarkt kaufen.

Kaffee ist kalt

So Kaffee ist kalt. Erst das Eis ins Glas, dann den kalten Kaffee darübergießen und dann kommt, wenn man es will, die Sahne obendrauf. Keine Sprühsahne. Selbes Problem wie beim Eis aus dem Labor und obendrein ein nicht schöner Anblick. Sprühsahne zerfällt einfach und ist einfach nur mega süß. Zum Schluss noch etwas Deko wie Kakao, Schokoladensoße oder -krümel. … Wie machst du deinen Eiskaffee?
Ach du vermisst das entsprechende Bild zu meinem Post! Ich habe mir noch gar keinen gemacht 😉 Vielleicht mache ich mir nach der Arbeit heute einen. Das Eis habe ich mir gestern schon gekauft und der Kaffee steht auch schon im Kühlschrank. Und dann suche ich mir einen schönen Platz, um in der Öffentlichkeit zu stricken, denn heute ist „Knitting in Public“. Strickende Menschen sichtbar machen, sich auf eine Bank im Park hinsetzen und stricken. Mitten auf dem Kudamm oder unter den Linden. Im Schatten vom Brandenburger Tor oder einfach nur in einem Café.

Meine Woche

Ich hatte frei! Aber meine Zeit so eng verteilt, dass ich am Abend schon nicht mehr wusste, was ich am Morgen getan habe. Sport, stricken, sticken, Familie, Freunde, Taschen nähen, Babys gucken … so viele Eindrücke! Zwischendurch musste ich meine „Wunden“ lecken, da mir der Sport (Reha und Pilates) richtig zusetzt und ich Muskelkater habe. Aber das ist alle Pillepalle, zu dem, was in der Welt vor sich geht. Ich höre wenige Nachrichten und so bekomme ich am Abend vom Kerl eine Zusammenfassung. Das reicht, dass ich mir Gedanken mache.

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat

Giovanni Boccaccio