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Ich bekomme wieder Luft {SP 9-23}

Ich bekomme wieder Luft {SP 9-23}

Endlich bekomme ich wieder Luft! Wir dürfen als Pflegepersonal die Masken fallen lassen. Das ist so ein ungewohntes Gefühl, dass ich tatsächlich etwas vermisse. Allerdings wird uns angeraten, dass wir OP-Masken am Bett der Patienten tragen sollen. Endlich wieder Luft Durchatmen, aufatmen, endlich wieder Luft! Drei Jahre haben wir die Masken nun 8 1/2 Stunden während unserm Dienst tragen müssen. Wenn wir unsere Pausen gemacht haben, saßen wir alleine und spielten an unsern Mobiltelefonen herum, dass es inzwischen wirklich ein neues Gefühl ist, wenn wir mit der Kollegin zusammen am Tisch sitzen und miteinander schnacken können. Alles muss irgendwie neu gelernt werden. Und noch etwas, dass mir bis dato noch gar nicht so bewusst gewesen ist,...

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Samstagsplausch {10.15} – kaffee #55

Samstagsplausch {10.15} – kaffee #55

SOMMER! ...und es ist heiß. Berlin hatte gestern bestimmt 40° im Schatten. Blöderweise, musste ich auch noch arbeiten. Und das ohne Klimaanlage. Da gibt es Kollegen, die bei diesen Temperaturen die Fenster aufreißen und "lüften". Aber, dass nur heiße Luft in die Räume...

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Sommerliche Blütenpracht

Sommerliche Blütenpracht

Lotta gibt uns heute die Aufgabe "Sommerliche Blütenpracht", in Fotos zu fassen. Ich habe eine kleine Auswahl getroffen. Seht selbst: In dem Garten der Eltern stehen so viele Blumen. Da fällt die Entscheidung schwer. In Brandenburg, ist dieses Jahr die Buga auf...

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Samstagsplausch {9.15} – kaffee #54

Samstagsplausch {9.15} – kaffee #54

Ach gut, dass schon wieder Samstag ist. Noch zweimal arbeiten, dann ist meine Arbeitswoche wieder rum. Dann kann ich mich mal wieder auf meine Bücher konzentrieren. Diese Woche hatte ich kaum Zeit, mich im Internet herum zu treiben. Wenn ich von der Arbeit kam, habe...

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Samstagsplausch {10.15} – kaffee #55

Samstagsplausch {10.15} – kaffee #55

SOMMER! ...und es ist heiß. Berlin hatte gestern bestimmt 40° im Schatten. Blöderweise, musste ich auch noch arbeiten. Und das ohne Klimaanlage. Da gibt es Kollegen, die bei diesen Temperaturen die Fenster aufreißen und "lüften". Aber, dass nur heiße Luft in die Räume...

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Sommerliche Blütenpracht

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Samstagsplausch {9.15} – kaffee #54

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Ach gut, dass schon wieder Samstag ist. Noch zweimal arbeiten, dann ist meine Arbeitswoche wieder rum. Dann kann ich mich mal wieder auf meine Bücher konzentrieren. Diese Woche hatte ich kaum Zeit, mich im Internet herum zu treiben. Wenn ich von der Arbeit kam, habe...

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Das bin ich

Das bin ich

Vollblutberlinerin, immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Stricknadeln klappern ununterbrochen, manchmal, auch wenn ich lese. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine. Immer irgendwas am „Machen“ und dann ist da noch meine Kamera. Eine Nikon D5500, natürlich in Rot.

Eine waschechte Berlinerin, geboren mitten im Berliner Westen, genauer in Kreuzberg.
“Wennse will, kannse sojar noch balinern.”
Groß geworden in einer Zeit, als man noch auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße spielen konnte, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Als die Häuser fast alle noch grau waren und man die Einschusslöcher in den Fassaden zählen konnte. Aber das sind olle Kamellen. Inzwischen hat sich die Stadt sehr verändert und ich lebe schon lange nicht mehr in dem heutigen Szenebezirk, fahre aber immer noch gerne dort hin.
Die Zeit hat mir einen Kerl und 2 Monster beschert. Die Monster haben das Nest schon längst verlassen und ich kann mich endlich meinen Hobbys widmen. Manchmal sogar von dem Kerl unterstützt. Die Stricknadeln sind nicht so sein Ding, aber wenn ich auf der Suche nach den richtigen Fotomotiven bin, dann steht er mir gerne zur Seite und stupst meine Nase in die richtige Richtung.
Stricken und nähen, macht mir immer wieder den Kopf frei. Ich kann es nicht leiden, alles anzufangen, weshalb ich versuche alles fertig zu machen. Unfertiges liegt mir nur im Weg herum. Am liebsten entstehen bei mir Jacken, Pullover, Tücher und Strümpfe. Genäht werden bisher nur Taschen, aber ich will mich demnächst auch an Kleidung versuchen.
Zum Bloggen kam ich 2013 über eine Berlinerin, die selber einen Blog führte. Als ich ihren Blog las, dachte ich mir, das kannste auch. Und vielleicht auch ein wenig besser. Als Sahnehäubchen kam dazu, dass man tatsächlich „Beifall“ von einem Publikum bekommt. Und das tut ungemein gut. Und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen: Man lernt Menschen in der echten Welt kennen, die man so nie getroffen hätte. Ein Strickkreis, hat sich so schon gebildet und ich habe eine Frau kennengelernt, die mir so nah ist, als wären wir schon immer die besten Freundinnen. Bei verschiedenen Blog-Events habe ich schon teilgenommen und freue mich schon auf Neues.